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Debüt bei Deutschlandfunk Kultur – mit Schwung in die Spätromantik

Mit diesem Musikaufführung endet die 64. Staffellauf jener Warteschlange „Uraufführung im Deutschlandfunk Kultur“. Deutsches Symphonieorchester Berlin. Zu vernehmen ist spätromantische Musik, die um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert entstand. Hier finden Sie dies Programmheft des Konzerts.

Welcher Cellospieler des Abends

Am Entstehen stellt sich hervor Cellist Bryan Cheng Vor. Welcher gebürtige Kanadier studierte in Bundeshauptstadt und begann seine Karriere im Kamerad von 14 Jahren, wie er in jener New Yorker Carnegie Nachhall debütierte und anschließend Preise nebst drei jener prestigeträchtigsten Wettbewerben gewann, darunter dem Reine Elisabeth-Wettbewerb in Hauptstadt von Belgien und dem Paulo Cellowettbewerb in Helsinki.

Ein junger Mann in einem auffälligen schwarz-weiß gemusterten Hemd sitzt neben seinem Violoncello, hält sein Instrument mit einer verrückten Geste und die Augen geschlossen.

Bryan Cheng tritt weltweit nicht nur wie Solist, sondern selbst wie Mitglied des Cheng² Duos, wie Violoncello-Pelo und wie Kammermusiker gen.© Andrej Grilc

Er spielt dies Cellokonzert von Saint-Saëns aus dem Jahr 1902. Es war sein letztes Solokonzert und unterscheidet sich vom 31 Jahre zuvor geschriebenen Cellokonzert Nr. 1 durch die offensichtlich gesteigerte Virtuosität des Soloparts.

Mit Virtuosität zur Startrampe

Wenn schon Geiger Maria Ioudenitch hatte vereinigen unglaublichen Start und gewann schon drei jener prestigeträchtigsten Musikwettbewerbe: den Ysaÿe-Wettbewerb, den Tibor-Varga-Violinwettbewerb und den Joseph-Joachim-Violinwettbewerb. Neben den großen Solokonzerten liebt sie Kammermusik und macht sich selbst gerne gen die Suche nachher unbekanntem Repertoire.

Maria Ioudenitch steht im dunklen Abendkleid und ihrer Geige in einer interessanten Betonarchitektur und lacht in die Kamera.

Die in Russland geborene Geigerin Maria Ioudenitch zog mit ihrer musikalischen Familie im Kamerad von zwei Jahren in die USA.© Jenny Chou

Sie spielt dies Violinkonzert von Alexander Glasunow, dies im turbulenten Jahr 1905 in St. Petersburg geschrieben wurde. Im Januar fand jener „Petersburger Blutsonntag“ statt. Professor Glasunow erwies sich wie geschickter Vermittler zwischen den begeisterten Studierenden und den Verantwortlichen jener Universität. Sein Musikaufführung steht in jener hochromantischen Virtuosentradition, die Einflüsse aus jener westeuropäischen Musiktradition und einer spezifisch russischen Tonsprache vereint.

Teilhabe zuteilen

Alpesh Chauhan kommt aus Birmingham, studierte zunächst Violoncello und wechselte dann zum Führen. Wie Gast arbeitete er mit großen Orchestern wie dem Royal Philharmonic Orchestra, dem BBC Scottish Symphony Orchestra und dem Orchestre Patriotisch de Lille.

Sein besonderes Bevorstehen ist die Hilfe junger Musiker, er ist Schirmherr einer Initiative, die junge Menschen aus benachteiligten Verhältnissen gen ihrem Weg in die Welt jener Musik unterstützt. Vor wenigen Tagen erschien seine erste CD mit Orchesterwerken von Peter Tschaikowsky. An diesem Abend dirigiert er zwei große Orchesterwerke

Welcher Weg zur polnischen Musiksprache

Zu Beginn erklingt die „Konzertouvertüre“ op. 12 von Karol Szymanowski klingt. Dasjenige erste Orchesterwerk des früher 23-Jährigen wurde 1906 in jener Warschauer Philharmonie uraufgeführt.

Dieses Musikaufführung war zu Händen die polnische Musik wegweisend, denn es war jener erste Gig eines Vereins namens „Vereinsverlag Jungpolnischer Komponist“ und damit ein erster Versuch, eine nationale Musiksprache in dem politisch gespaltenen Staat zu etablieren.

Sendung oder Gefühl?

Welcher 25-jährige Richard Strauss las die geometrische Figur des Don Juan, ebendiese Chiffrierung zu Händen überbordendes Selbstwahrnehmung und rücksichtslose Ich-Sucht, in eine ganz eigene Richtung: Don Juan ist zunächst jener typische Frauenheld, dessen Leistungsfähigkeit schnell von jener inneren Leere, dem Selbst, überschrieben wird -Zufriedenheit und Sichfügen.

Es ist umstritten, ob dieser „Tondichtung“, die Richard Strauss 1889 den internationalen Perforation bescherte, ein literarisches Sendung zugrunde liegt. Die drei Textpassagen aus Nikolaus Lenaus Reim „Don Juan“ schenken keine Handlung vor, sondern skizzieren vielmehr die Lufthülle jener Vergangenheit.

Uraufführung nebst Deutschlandfunk Kultur
Dokumentation vom 14.06.2023 in jener Philharmonie Bundeshauptstadt

Karol Szymanowski
Konzertouvertüre E-Dur op. 12

Camille Saint-Saëns
Musikaufführung zu Händen Violoncello und Orchester Nr. 2 d-Moll, Op. 119

ca. 20.45 Uhr Konzertpause Mascha Drost im Gespräch mit den Debütanten

Alexander Glasunow
Musikaufführung zu Händen Violine und Orchester a-Moll op. 82

Komplement jener Solisten:
Maurice Ravel
Sonate zu Händen Violine und Violoncello
2. Sprung „Tre vif“

Richard Strauss
„Don Juan“, Tondichtung zu Händen großes Orchester op. 20

Bryan Cheng, Violoncello
Maria Ioudenitch, Violine
Deutsches Symphonieorchester Bundeshauptstadt
Richtung: Alpesh Chauhan


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