Deep „Lambert“: Nach dem Sturm kommt das Aufräumen

Meteorologen hatten vor einer „schweren Gewitterlage“ gewarnt, insgesamt verlief dieser Sturm jedoch mild und es gab keine größeren Schäden. Polizei und Feuerwehr reagierten hinauf Hunderte Einsätze – nun beginnen die Aufräumungsarbeiten.
Straßen standen unter Wasser, Bäume brachen, Züge fuhren nicht: Jener Sturm „Lambert“ brachte ungewöhnlich starken Regen oberhalb weite Teile Deutschlands.
Nachher Informationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) wurden die höchsten Regenmengen Deutschlands in Badezimmer Sassendorf (NRW) registriert, wo intrinsisch von 24 Zahlungsfrist aufschieben 102 Liter pro Quadratmeter vom Himmel regneten. Zum Vergleich: Im langjährigen Mittel wären in Deutschland für jedes den gesamten sechster Monat des Jahres 85 Liter Regen pro Quadratmeter zu erwarten.
Einzig in Braunschweig (Niedersachsen) registrierte die Feuerwehr von Donnerstagabend solange bis in die frühen Morgenstunden rund 4.500 Notrufe und mehr denn 1.000 Notrufe – etwa wegen eines überfluteten Kellers. Jene Dimension sei „einzigartig in dieser jüngeren Vergangenheit“, sagte Torge Malchau von dieser Braunschweiger Feuerwehr.
In Hattersheim am Main (Hessen) kam es zu einem vermuteten Tornado: Nachher Informationen dieser Feuerwehr fielen am Abend zahlreiche Bäume hinauf Häuser und Autos, zahlreiche Dächer wurden kaputt. Niemand wurde zerschunden. Im Rahmen einem Gewitter sind im Oberbayerischen Tal Hagelkörner in dieser Größe eines Golfballs niedergegangen.
Versicherungsbranche: Schaden „im Rahmen“
Die DWD-Meteorologen hatten von einer „schweren Gewitterlage“ oberhalb Deutschland gesprochen. National betrachtet verlief dieser Sturm vergleichsweise mild.
Nachher einer ersten Schätzung des Gesamtverbandes dieser Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hielten sich die Schäden „im Rahmen“, wie es in einer Stellungnahme hieß, fernerhin wenn es durchaus örtliche Unterschiede gebe. „Genug damit Sicht dieser Versicherer handelt es sich um verschmelzen stärkeren Sommersturm, wie wir ihn oft nach sich ziehen – folglich kein Extremwetter“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.
Verwandt fiel die Einschätzung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (Konservative) aus. „Leider kann man sagen, dass es bisher keine bestens großen Schadensereignisse gegeben hat“, sagte dieser Regierungschef des bevölkerungsreichsten Bundeslandes in Düsseldorf.
Nachher Informationen des Landesinnenministeriums kam es in NRW wetterbedingt zu 126 Verkehrsunfällen, neun Menschen wurden schwergewichtig und 32 leichtgewichtig zerschunden.
Einzig in NRW kam es in Duisburg zu Hunderten Feuerwehreinsätzen. Mehrere Menschen mussten aus Fahrzeugen gerettet werden, die hinauf überschwemmten Straßen feststeckten. Wenige Straßen im Stadtgebiet waren aufgrund von Überschwemmungen nicht mehr zugänglich.
Mehrere Bahnstrecken wurden wiedereröffnet
Solange bis zum Mittag konnte die Krauts Gasse mehrere wegen des Unwetters gesperrte Verlängern wieder öffnen – darunter die wichtige ICE-Vernetzung zwischen Hauptstadt von Deutschland und Hamburg. Zeitweise wurden leer Züge oberhalb Stendal (Sachsen-Anhalt) umgeleitet, weshalb Bahnreisende mit 60 Minuten Verzögerung rechnen mussten.
Zweite Geige hinauf den Verlängern zwischen Bebra und Kassel (beiderartig in Hessen) sowie Kassel und Göttingen (Niedersachsen) kam es zeitweise zu erheblichen Einschränkungen für jedes ICE- und IC-Züge.
Im Vergleich zu anderen Unwettern, im Zusammenhang denen aufgrund zahlreicher Schäden an dieser Bahninfrastruktur vorsorglich dieser gesamte Zugverkehr eingestellt worden war, hielten sich die Hören des Unwetters dieses Mal fernerhin hinauf den Schienen in Säumen.
Beeinträchtigungen im Flugverkehr
Im Flugverkehr wurden mehrere Flüge gestrichen, wovon bspw. Reisende an den Flughäfen Frankfurt/Oder, München und Düsseldorf betroffen waren. In München bspw. wurden solange bis Freitag 20 Flüge umgeleitet und rund 120 Flüge gestrichen.
Nachher Informationen des DWD gibt es heute noch ein Regengebiet oberhalb Norddeutschland, dasjenige sich im Tagesverlauf voraussichtlich nachdem Osten verlagert – dort sei heftiger Regen möglich, hieß es in dieser Vorausschau. „Gegen Mitternacht verlassen die letzten Regenfälle dasjenige deutsche Staatsgebiet und sorgen dazu, dass sich dieser Hochdruckeinfluss aus dem Westen im ganzen Nationalstaat durchsetzen kann“, sagte DWD-Meteorologin Magdalena Bertelmann. „Damit steht einem sonnigen, trockenen und ruhigen Wochenende, an dem die Temperaturen wieder spürbar steigen, nichts mehr im Wege.“
Laut Klimaforschern sind Starkregenereignisse aufgrund des Klimawandels in den meisten Teilen dieser Welt häufiger und intensiver geworden. Wärmere Luft kann mehr Wasser aufsaugen. Wenn es folglich regnet, kommt in einer erwärmten Lufthülle mehr Wasser vom Himmel.
Source link