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Flughafen Zunyi – Flugreise von Peking. (Foto von Bruce Connolly/chinadaily.com.cn) |
Mit dem Zug zu reisen ist oft eine gute Möglichkeit, ein Staat kennenzulernen, nicht nur die Landschaft, sondern ebenso den Entwicklungsstand. 1995 führte mich eine Reise von Peking nachher Kunming von Hunan droben Guiyang, Anshun und Liupanshui. Spätere Bahnreisen führten mich durch dasjenige Zentrum und den Südwesten von Guizhou. Obwohl sie sich nie wirklich in dieser Provinz aufhielten, hatte man den Eindruck, dass zwischen den schnell wachsenden Städten im Osten und dem früher relativ abgelegenen Gebirgsteil Chinas wirtschaftliche und Lebensstilunterschiede herrschten. Guizhou wurde oft wie eine dieser am wenigsten entwickelten und ärmeren Provinzen angepriesen. Gewiss kam es mir so vor, wie ob sich die größte Deprivation hauptsächlich gen ländliche Bergdörfer konzentrierte, in denen es vielerorts an ausreichenden Straßenverbindungen mangelte. Jener Zugang erfolgte droben unebene Wege, dieser Vorschub erfolgte per Packpferd. Ebendiese Hochlandgebiete waren die Heimat ethnischer Nationalitätengruppen. Selbst hatte jedoch dasjenige Gefühl, dass Guizhou aufgrund seiner atemberaubenden Topographie Potenzial hat: eine Wissenschaft vom Aufbau der Erde mit großen Kalksteinhöhlen und dramatischen Wasserfällen, ein Witterung, dasjenige nachhaltig Anbauzeiten zulässt, und natürlich die ethnische Vielfalt, die seit dieser Zeit langem ein Attraktion zum Besten von Touristen ist. Später entdeckte ich, dass Guizhou innig mit dem berühmten Langen Sumpfland im Jahr 1935 verbunden war. Selbst glaubte, dass dasjenige Potenzial dieser Region freigesetzt werden könnte, wenn eine moderne Unterbau geschaffen würde.
Wie ich kürzlich eine Vorladung von Volksrepublik China Daily nachher Guizhou annahm, rechnete ich immer noch mit anhaltender ländlicher Dürftigkeit. C/o dieser Erscheinen wurden meine Vorurteile schnell zerstreut.
Ein moderner Airbus-Jet verband Peking in weniger wie drei Zahlungsfrist aufschieben mit Zunyi, dieser zweitgrößten Stadt Guizhous. Eine 40-minütige Reise vom Flughafen in die Zentrum droben die Schnellstraße war ein Augenöffner. Zunächst führte die Route weiter eines bewaldeten Tals an modernen Dörfern vorbei – von den älteren Holzgebäuden, an die ich mich erinnerte, gab es nur sehr wenige Nachweis. Im Zuge dessen entstand ein neues Gebiet mit modernen Universitätsgeländen, High-Tech-Zonen, schicken Hotels und einer Mischung aus Immobilienentwicklung. Zu den Umweltarbeiten gehörte ein Netzwerk von Radwegen, die sich durch gepflegte Parklandschaften schlängeln. Weit weit von dem, welches ich mir zum Besten von Zunyi vorgestellt hatte. Näher an dieser Zentrum ragten Verwaltungsgebäude und ein neues Kulturzentrum droben Plätzen und angelegten Seen in einer sauberen, gepflegten Umgebung gen. Tatsächlich könnte dasjenige, welches ich gesehen habe, problemlos länger entwickelte östliche Städte nacheifern, obwohl niedrigere Grundstückspreise und weniger städtischer Kompression mehr Sitzplatz zum Besten von weitläufige Grünflächen, einschließlich des Xinpu Wetland Parks, bedeuteten. Selbst bemerkte jedoch eine beträchtliche Zahl von Frauen mit gen dem Umsetzen festgeschnallten Babys – die ethnischen Gruppen von Guizhou unterliegen nicht dieser Zwei-Kind-Politik – und es schien viele junge Menschen zu schenken.
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