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Der behandelnde Chefarzt erklärte, wie die Totenkopf-Pille den 13-Jährigen tötete

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Schockierendes Todesdrama um ein 13-jähriges Mädchen aus Altentreptow: Jener Teenager nahm am Wochenende eine hochdosierte MDMA-Pille, unkultiviert kurze Zeit später zusammen und verstarb am Montag im Klinikum Neubrandenburg. Zwei weitere Mädchen (14, 15) aus dieser Viertel, die ebenfalls dies gleiche Medikament einnahmen, überlebten.

Ihr behandelnder Mediziner war Dr. Sven Armbrust (53), Chefarzt dieser Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Neubrandenburg. Mit BILD sprach er obig die schockierenden Auswirkungen dieser Totenschädel-Pille „Blue Punisher“ (Blue Punisher) und wie sich eine tödliche Kettenreaktion gen dies Gehirn auswirkt 13-Jährige führte zum tödlichen Zusammenbruch.

„Sie kam in einem sehr schlechten Zustand zu uns. „Da sie verknüpfen Atemstillstand hatte, wurde sie sofort intubiert und routinemäßig beatmet“, erinnert sich Dr. Crossbow. „Dasjenige Gehirn des Mädchens war massiv vergiftet, überstimuliert und völlig tot.“ Sie hatte ständig epileptische Anfälle.“

Dr. Sven Armbrust, Chefarzt der Dietrich-Bonhoeffer-Klinik für Kinder und Jugendliche, behandelte die drei Mädchen, die die gefährliche Medikamentenpille eingenommen hatten

Dr. Sven Armbrust, Chefarzt dieser Nachschlüssel-Bonhoeffer-Klinik für jedes Kinder und Jugendliche, behandelte die drei Mädchen, die die gefährliche Medikamentenpille „Blue Punisher“ eingenommen hatten.
Foto: Nachschlüssel-Bonhoeffer-Klinik

Hirntod nachher Totenschädel-MDMA

Im Gehirn kommt es laut Dr. Crossbow zum Wertzuwachs unterlegen Stoffwechselprodukte, die die dortigen Zellen stark schädigen. Unlust aller intensivmedizinischen Maßnahmen starb dies Gehirn vollwertig ab.

Armbrust: „Mit dem Hirntod ist sekundär dieser Tod des Mädchens eingetreten.“

Dauerfeuer im Gehirn, solange bis es stirbt

Im BILD-Interview erklärt dieser Chefarzt die Wirkung dieser Todesdroge „Blue Punisher“: „Unter einer Drogenvergiftung führt dies Amphetamin zu einer massiven Exzitation dieser Gehirnzellen. Es kommt zu einer Überstimulation des Gehirns – und es geht schief. Die Zellen stillstehen sozusagen in Dauerfeuer und leiten massenhaft Botenstoffe weiter.“ Zur Erläuterung: Botenstoffe sind chemische Substanzen im Leib, die zur Weitergabe und Verbreitung von Informationen zwischen Zellen gesucht werden.

Jener Mediziner erklärt weiter, dass die Zellen enorme Mengen an Schwung, demnach Sauerstoffgas und Zucker, verbrauchen. Folgt nicht genügend Schwung, schalten die Zellen im Gehirn in den Notbetrieb. Anschließend ziehen sie selbige Stoffe aus sich hervor. Dies kann für jedes kurze Zeit tun, zwar irgendwann kommt es zum Hirntod.

Jener Arzt vergleicht die Situation des stimulierten Gehirns mit einem Automotor, dieser immer mit Vollgas, demnach im roten Drehzahlbereich, fährt: „Irgendwann bricht irgendwas und ist für jedes immer kaputt.“ Mit dem Gehirn ist es genauso: Die Zellen produzieren Giftstoffe, selbige vereinen sich an ins Intern eindringen und dies gesamte Gehirn vergiften. Dasjenige Gehirn stirbt. Es kann nicht mehr repariert werden. Es ist tot. Und mit ihm dieser Mensch.“

Jener Hirntod wird durch mindestens zwei Mediziner und verschiedene Tests bestätigt. Ist es tatsächlich eingetreten, fehlen unter anderem Reflexe, Atmung oder Herzfrequenz mehr. Am Finale wurde dies 13-jährige Mädchen nur noch von Maschinen am Leben gehalten. Erziehungsberechtigte und Ärzte beschlossen verbinden, die Geräte auszuschalten und „in Betracht kommen zu lassen“.

Dr. Armbrust arbeitet seither Jahrzehnten denn Mediziner gen dieser Kinderintensivstation: „Selbst habe viele schwerkranke Kinder gesehen. Mit viel Weh. Dasjenige weiß ich. Trotzdem jetzt hat es eine andere Qualität. Drei Patienten gen verknüpfen Schlaghose, einer.“ von ihnen tot. Es ist so unnötig und es berührt uns jeder hier sehr.“


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