Politik

Der Besuch von Ursula von der Leyen in der Region war ein Fehlschlag

Mit Phrasen wie „Europa ist zurück in Lateinamerika“ und „Ein Wiederanfang z. Hd. Ehegattin Freunde“ besuchte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von welcher Leyen die Region mit dem klaren Ziel, festgefahrene Beziehungen zu seither langem bestehenden Kontrakt (mit Mercosur und Mercosur) wiederherzustellen Mexiko) und finden neue Partner in Energiefragen, insbesondere im Hinblick aufwärts grünen Wasserstoff und Lithium. Im Wesentlichen geht es in Hauptstadt von Belgien drum, mit Reich der Mitte in welcher Region zu wettstreiten, nachdem Europa in Gedanken woanders war und welcher Handel mit dem asiatischen Riesen verknüpfen beispiellosen Expansion erlebt hat. Doch welcher Empfang in den Hauptstädten welcher Region war vorrangig kalt und menschenscheu. Schluss Ociel Ali López.

Während welcher Reise bot von welcher Leyen Investitionen in Höhe von zehn Milliarden Euro z. Hd. die gesamte Region an, insbesondere Energieabkommen im Zusammenhang mit grünem Wasserstoff und Lithium: zwei Milliarden Euro z. Hd. Brasilien, 225 Mio. Euro z. Hd. Chile und eine mit Argentinische Republik unterzeichnete Willensbekundung. Raum dies ist Teil welcher International Gateway-Strategie, die qua Rivalität zu Chinas Seidenstraßenprojekt repräsentabel werden könnte.

Sehr wohl scheinen sich die politischen Regelungen nicht so schnell zu gedeihen.

Stolperstein im Süden

Die Kritik, die welcher brasilianische Staatsoberhaupt Luiz Inácio Lula da Silva und welcher argentinische Staatsoberhaupt Alberto Fernández nebst ihren jeweiligen Treffen mit ihr geäußert nach sich ziehen, kann qua Hemmschuh z. Hd. die jüngste Verstärkung welcher EU-Politik im Unterschied zu Lateinamerika repräsentabel werden. Selbige Einwände wurden durch die kühle Fasson bestärkt, mit welcher welcher mexikanische Staatsoberhaupt Andrés Manuel López Obrador von welcher Leyen behandelte. Es gab keine gemeinsamen Erklärungen, nur ein diplomatisches Kommuniqué.

Am Montag sagte Lula nachdem dem Treffen:

„Selbst habe die Unruhe Brasiliens obig dies von welcher Europäischen Union vorgelegte zusätzliche Mittel des Abkommens zum Ausgabe gebracht, dies die Verpflichtungen Brasiliens erweitert und Sanktionen im Fallgrube welcher Unterlassung vorsieht. Die Prämisse, die zwischen strategischen Partnern Existenz sollte, ist die des gegenseitigen Vertrauens, nicht.“ Misstrauen und Sanktionen.“

Am zweiter Tag der Woche war in Buenos Aires welcher argentinische Staatsoberhaupt an welcher Warteschlange, die Ausgestaltung des Handelsabkommens mit welcher EU zu kritisieren: „Wir wollen aufwärts jeden Kasus ein Kontrakt mit welcher Europäischen Union, nunmehr eines, dies ein Gleichgewicht zwischen den Volkswirtschaften welcher Regionen schafft.“ die Asymmetrien werden berücksichtigt. Denn sonst könnte es zu dem kommen, welches wir zunächst dachten: dass es ein Kontrakt sein sollte, dies welcher EU und dem Mercosur klar zugutekommt, nicht so sehr nützt, um nicht zu sagen schädlich.

Welcher Beamte strebt den Ende von Handelsabkommen nicht nur mit dem Mercosur, sondern ebenfalls mit Mexiko an. Jahrelange Verhandlungen sind zuletzt immer wieder ins Stocken geraten. Jedwederlei Verträge sollen noch in diesem Jahr unterzeichnet werden.

Welcher Mittwoch war welcher angenehmste Tag welcher Reise, da sich welcher chilenische Staatsoberhaupt Gabriel Boric mit seinem Gast keineswegs unwohl fühlte und sich durch konkreter Vereinbarungen mit Chiles grüner Wasserstoff- und Lithiumindustrie viel stärker an europäischen Werten und westlichen Positionen zur aktuellen geopolitischen Standpunkt orientierte Situation.

Im Gegenzug empfing Boric den Präsidenten welcher Europäischen Kommission Akkolade z. Hd. ihr Lithium-Entwicklungsprojekt, dies aufgrund welcher zentralen Rolle des Staates von welcher Opposition in Chile heftig kritisiert wurde.

Schließlich gaben López Obrador und von welcher Leyen in Mexiko, einem Nation, dies in zurückliegender Minute und aufwärts Verdichtung des Europäischen Parlaments welcher Tour hinzugefügt wurde, ein gemeinsames Kommuniqué hervor, gewiss ohne die üblichen Fotos oder Pressetermine. Dessen ungeachtet sagten zweierlei, sie wollten dies Handelsabkommen unterzeichnen, dies seither 2016 diskutiert wird, sich nunmehr aus verschiedenen Gründen verzögert hat.

Beziehungen zurückführen

Dies letzte Jahrzehnt war geprägt von einem Boom chinesischer Investitionen in Lateinamerika und einer Verschlechterung welcher Beziehungen zu den USA und Europa.

Parallel dazu verschärften die EU und die USA die Spannungen mit welcher Region, verhängten Sanktionen gegen Venezuela und kürzten die Mittel z. Hd. Brasilien im Zusammenhang mit welcher Umweltdebatte 2019 mit dem ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro.

Heute stellt die Linke die Mehrheit welcher Regierungen in welcher Region, und vielleicht ist dies welcher Grund z. Hd. ihre Distanzierung von den Diktaten Washingtons in welcher aktuellen geopolitischen Situation, denen im Wesentlichen nur Europa aufwärts Wert seines eigenen Wohlergehens vollwertig gefolgt ist so spürbar.

Widerwille welcher neuen Rahmenbedingungen sieht von welcher Leyen die Voraussetzungen z. Hd. Fortschritte in den Beziehungen zu Lateinamerika gegeben. Und die Freihandelsabkommen mit dem Mercosur (nachdem einer Wartezeit von zwanzig Jahren) und Mexiko (nachdem sieben Jahren) will sie noch in diesem Jahr zügig verriegeln. Erstens… sind strategische Projekte, nunmehr durch des rasanten Tempos welcher Handelsbeziehungen mit Reich der Mitte kommen sie irgendwas tardiv.

Es ist wahrscheinlich, dass Europa zu tardiv kommt, um tiefere Beziehungen zu Lateinamerika zu knoten.

Während die angebotenen Investitionen im Energiesektor die Regionen unter Umständen näher zusammenbringen, könnten politische Spaltungen sie noch weiter auseinandertreiben. Und genau dies hat sich nebst einigen welcher Präsidenten, die qua Hausherr fungierten, qua unruhig erwiesen.

Europa und welcher „Vorschlaghammer“

Von den EU-Beamten, die nachdem Lateinamerika kommen, um den lieber ins Stocken geratenen politischen Strahl wieder in Gangart zu mitbringen, kann man ein großes Wasserpegel an „Linkshändern“ erwarten, die sich mit welcher progressiven Vorhut verbünden, die nicht nur aufwärts dem Vormarsch ist, sondern ebenfalls mit Reich der Mitte – Europas Rivalität – hat schon wirtschaftliche Unterstützung in Reich der Mitte.

Welcher Versuch, ein Handelsabkommen mit dem Mercosur abzuschließen und es ein z. Hd. allesamt Mal zu versiegeln, sollte zu einer Kontaktbolzen in die Region werden. Nachher den Treffen in Brasilia und Buenos Aires ist jedoch lichtvoll geworden, dass welcher Versuch, den Ende des Abkommens zu beschleunigen, zu einem neuen Konflikt führt. In diesem Zusammenhang geht es um die Vorgaben welcher EU, die z. Hd. die südamerikanischen Länder nur schwergewichtig zu gerecht werden sind und insbesondere im Umweltbereich zu Sanktionen von welcher EU zur Folge haben könnten.

Darüber hinaus den europäischen Verhältnissen schwebt ein Geruch von „Unilateralismus“, welcher qua eine Fehleinschätzung welcher geopolitischen Verschiebungen und ihrer Auswirkungen aufwärts Lateinamerika durch Hauptstadt von Belgien interpretiert werden könnte.

Welcher Subkontinent erlebt derzeit verknüpfen Zyklus linker Regierungen, seine größten Volkswirtschaften spielen ihre Karten schon in anderen Gremien aus (insbesondere in den Brics-Staaten, wo Brasilien ein Protagonist ist, nunmehr ebenfalls andere Länder verknüpfen Beitritt anstreben), und die Handelsströme mit Reich der Mitte sind aufwärts ein Minimum zurückgegangen welche Einfluss die Beziehungen zu Europa in früheren Zeiten hatten.

Von Europa aus zu kommen und in welcher gegenwärtigen Situation Bedingungen durchzusetzen, scheint kein insbesondere geeigneter Weg zur Wiederbelebung welcher Beziehungen zu sein.

Die brasilianische Regierung selbst hat schon klargestellt, dass sie dies Kontrakt mit welcher EU unter den gegenwärtigen Umständen nicht unterzeichnen wird. Nachher dem Brasilia-Treffen scheint es, dass dieser Prozess viel langsamer voranschreitet, qua Europa braucht, wenn es in Lateinamerika mit Reich der Mitte wettstreiten will. Ähnliches passiert in Mexiko.

Welches kommt qua nächstes

In welcher zweiten Hälfte des Jahres 2023 wird Spanien, dies Nation, dies Lateinamerika am nächsten liegt, die rotierende Präsidentschaft des Europäischen Rates übernehmen. Und Zentrum Juli findet in Hauptstadt von Belgien welcher EU-Celac-Spitzenleistung statt, welcher seither 2015 nicht mehr stattgefunden hat und aufwärts den sich von welcher Leyen aufwärts ihrer Reise offenbar vorbereiten wollte.

Welcher Staatsoberhaupt welcher Europäischen Kommission war ebenfalls gekommen, um die Präsenz welcher Präsidenten welcher größten lateinamerikanischen Volkswirtschaften Brasilien und Mexiko beim bevorstehenden Spitzenleistung in Hauptstadt von Belgien sicherzustellen. Jedwederlei waren beim letzten Iberoamerikanischen Spitzenleistung in Santo Domingo (Dominikanische Republik) im März dieses Jahres nicht dieserfalls. Dies ließ den Verdächtigung aufkommen, dass sie wenig Motivation daran nach sich ziehen, den Beziehungen zu Europa Vorrang einzuräumen.

Vor diesem Hintergrund zu tun sein wir solange bis zum bevorstehenden EU-Celac-Spitzenleistung abwarten, um zu sehen, ob von welcher Leyens Reise ihr Ziel, die Beziehungen zwischen den beiden Regionen wiederzubeleben, erreicht hat oder ob sie nicht zu neuen Meinungsverschiedenheiten geführt hat.

Übersetzung: Vilma Guzmán, Amerika21

Titelbild: Ursula von welcher Leyen in Brasilien – fotospublicas.com


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