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Der Dax fällt weiter und steuert auf einen deutlichen Wochenverlust zu

Frankfurt/Oder/Main – Pro den Dax ging es am Finale einer schwachen Woche weiter bergab. Nachdem den Gewinnwarnungen welcher vergangenen Tage sorgte Siemens Energy mit einer eingelösten Gewinnprognose z. Hd. die nächste Schreckensnachricht. Neben schwachen Konjunkturdaten trübten die zuletzt aufgeflammten Zinsängste weiterhin die Stimmung.

Welcher deutsche Leitindex fiel am Freitag um 0,66 von Hundert uff 15.882,83 Punkte. Er steuert damit uff vereinen Wochenverlust von 2,9 von Hundert zu. Welcher MDax z. Hd. mittelständische Unternehmen fiel um 0,32 von Hundert uff 26.812,93 Punkte, welcher Euro-Leitindex EuroStoxx 50 verlor 0,40 von Hundert uff 4287,15 Punkte.

Im gleichen Sinne Inflationsdaten aus Nippon belasteten am Freitag den lokalen Aktienmarkt. Die Inflation war höher denn erwartet, so dass die Marktteilnehmer nun zunehmend ein Umdenken welcher bislang sehr expansiven japanischen Zentralbank befürchten. Steigen die Kapitalmarktzinsen, kann sich dies negativ uff Aktien auswirken, da Finanzier mit sicheren Anlagen mehr Rendite erzielen und somit risikoreichere Investitionen vermeiden können. Die jüngsten Konjunkturdaten aus Europa trugen zum düsteren Wirtschaftsbild wohnhaft bei.

Zum Dax-Finale nicht kultiviert Siemens Energy um rund ein Drittel ein, nachdem welcher Energietechnologiekonzern seine Gewinnprognose z. Hd. dies Geschäftsjahr 2022/23 aufgrund anhaltender Probleme wohnhaft bei welcher Windkrafttochter Siemens Gamesa zurückzog. Ein Händler sprach von sehr schlechten Nachrichtensendung z. Hd. Siemens Energy, die beiläufig Siemens belasteten. Die Papiere des Technologiekonzerns, welcher zu mehr denn einem Drittel an Siemens Energy beteiligt ist, verloren 3,1 von Hundert.

Zahlen zufolge stemmte sich die Hornbach Unternehmensverbund gegen den Markt. Mit einem Kursanstieg von 0,7 von Hundert gehörten die Aktien des Baumarkt- und Baustoffkonzerns zu den Gewinnern im Nebenwerteindex SDax. Schlechtes Wetter zu Beginn welcher Gartensaison und anhaltender Kostendruck führten im ersten Quartal des Jahres zu Gewinneinbrüchen. In der Tat habe dies Unternehmen schon vor schwachen Zahlen gewarnt, sodass die Nachricht kein Unglück z. Hd. die Aktie sei, hieß es.




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