Der erste private Mondflug endet mit einer harten Landung
Tokyo Die erste Mondlandung eines Privatunternehmens scheint zunächst reibungslos zu verlaufen. Gen großen Bildschirmen landet dasjenige Landemodul M1 des japanischen Unternehmens Ispace am Mittwochmorgen um 1.40 Uhr Ortszeit aufwärts jener Mondoberfläche. Doch statt tosendem Beifall herrscht beim Landungstrupp in Tokyo angespannte Stille. Im Rahmen den Bildern handelt es sich lediglich um vorproduzierte Computergrafiken des historischen Ereignisses. Von jener tatsächlichen Landung gibt es keine Livebilder. Jener Moderator erklärt: „Wir nötig haben zunächst die Ratifikation des Lagezentrums, dass die Landung wirklich siegreich war.“ Nur die Mondlandefähre antwortet nicht.
Gut 20 Minuten weit versuchen die Ingenieure im Kontrollzentrum, die Kommunikation mit jener Sonde wiederherzustellen. Dann stillstehen die Mitwirkender von Tokyo Ispace vor einem Normal jener Mondlandefähre, die jener deutsche Anlagenbauer IABG in Ottobrunn montiert hat. Firmengründer Takeshi Hakamada erklärt dasjenige Problem. Sein Team erhielt solange bis von kurzer Dauer vor jener Landung Wissen von M1. Doch dann unbewirtschaftet die Zusammenhang ab, „ob die Landung siegreich war, können wir von dort nicht ratifizieren.“
Wenige Zahlungsfrist aufschieben später herrscht Zuverlässigkeit. Von kurzer Dauer vor jener Landung habe die Raumsonde ihre Performanz erhoben, hieß es in einer Pressemitteilung von Ispace. „Gen dieser Grundlage nach sich ziehen wir festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass jener Lander rigide aufwärts jener Mondoberfläche landet.“
Am Urteil des Gründers Hakamada dürfte sich indem nichts ändern. Nur die Tatsache, dass solange bis zum Schluss Flugdaten gesammelt wurden, sei ein „ganz großer Klopper“, sagte er aufwärts jener Veranstaltung. Denn Hakamada will Ispace zum ersten kommerziellen Mondtransportdienst jener Welt zeugen. Qua Logistikdienstleister hofft er, vom globalen Wettlauf großer Staaten und Konzerne zum Mond profitieren zu können.
Warum Ispace-Gründer Hakamada die Mondmission denn Klopper ansieht
Mittlerweile zeugen nicht nur sie Kompression USAEuropa, Russland und VR China zum Mond, doch Neben… eine Schlange anderer Staaten – darunter Japan. Dies bedeutet nachher Hakamadas Berechnungen viele Flüge und den Drang an erfahrenen Mondreisenden. Und jener Jungfernflug jener Ispace Hakuto-R-Mission, die am 11. zwölfter Monat des Jahres 2022 an Bord einer SpaceX Falcon 9-Rakete begann, hat schon acht von zehn Meilensteinen erreicht. Es fehlen lediglich die erfolgreiche Landung und die Tests jener mitgebrachten Ladung.
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Ein Mondrover jener Vereinigten Arabischen Emirate und ein von jener japanischen Raumfahrtagentur Jaxa und dem Spielzeughersteller Tomy entwickelter Roboter sollen aufwärts dem Mond landen. Außerdem soll eine Feststoffbatterie eines japanischen Unternehmens getestet werden. Ob selbige Projekte abgeschrieben werden sollen, werden die nächsten Zahlungsfrist aufschieben oder Tage zeigen.
Nur selbst eine misslungene Landung würde Hakamadas Vorstoß ins Universum nicht zum Scheitern einbringen. „Wie ich schon oft gesagt habe, handelt es sich um eine technische Entwicklungsmission“, erklärt er. Im Raumfahrt Scheitern ist die Sockel zum Besten von Klopper. Sowohl Japans neue Weltraumrakete H3 und die Mars-Raumsonde von SpaceX hat kürzlich ihren Start verpatzt.
Ispace wolle nun die Erfahrungen und Wissen jener ersten Mission nutzen, um schon laufende Missionen zu verbessern, sagt CFO Junpei Nozaki. „Dies ist sehr wichtig“ – zum Besten von ein schnelles Feedback und die Erschaffung jener nächsten beiden Reisen.
Ispace: Weitere Mondmissionen sind schon geplant
Geplant ist, dass jener M2-Lander im Jahr 2024 in Europa mit Partner Ariane gebaut wird, jener M3 im Jahr USA. Sie soll im Jahr 2025 zwei Kommunikationssatelliten an Bord nach sich ziehen, damit Ispace aufwärts jener anderen Seite des Mondes landen kann, woher aus die Sonde ohne Relaissatelliten nicht mit jener Erdung kommunizieren könnte.
Durchaus überwog am Mittwoch im Rahmen den Anlegern kurzfristiges Denken. Nachdem die Ispace-Aktie seit dieser Zeit dem Börsengang Zentrum vierter Monat des Jahres rasant gestiegen ist, stürzen sie nun ab. Viele Finanzier versuchten, ihre Aktien zu verkaufen, fanden doch keinen Käufer. Und so wurde jener Preis einer Aktie am Finale des Handelstages aufwärts 1.590 Yen festgesetzt, 20 von Hundert unter dem Schlusskurs des Vortages, etwa dasjenige Sechsfache des Ausgabepreises.
Finanzvorstand Nozaki zeigte Verständnis: „Die Investoren hatten hohe Erwartungen, doch wir konnten sie nicht gerecht werden.“ Er versprach, dass dasjenige Unternehmen seine Verantwortung Humorlosigkeit nehmen werde. Operativ hat Ispace noch vereinen Trumpf im Ärmel: sein weltweites Kontaktnetzwerk. Hakamada stellte von Ursprung an ein internationales Team zusammen, um sich weltweit denn Zulieferer zeigen und Fördertöpfe nutzbar machen zu können.
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Jener Auftakt ist vielversprechend: Die Chefs jener europäischen Kooperationspartner, jener Raumfahrtbehörde Esa und des Raketenherstellers Ariane, senden per Videobotschaft Grüße an die Landegruppe in Tokyo. In den USA ist dasjenige Draper Laboratory, ein gemeinnütziger Entwickler von Raumfahrttechnologie, denn Technologiepartner beteiligt. Die US-Raumfahrtbehörde wird solange bis 2025 an Bord jener M3 sein.
Fernerhin an Geld mangelt es vorerst nicht. Dies Unternehmen habe mehr denn 300 Mio. Dollar eingesammelt, sagt CFO Nozaki – genug zum Besten von die noch geplanten Missionen. Dann wiederholt er vereinen Forderung, den Hakamada immer wieder verwendet: „Gib niemals aufwärts, nachher dem Mond zu streben.“
Mehr: Wie ein japanisches Unternehmen auf dem Mond Geschichte schreiben will
Erstveröffentlichung: 25.04.2023, 20:31 Uhr (letzte Aktualisierung: 26.04.2023, 09:48 Uhr).
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