Der Euro bleibt bei knapp 1,10 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) – Jener Euro hat sich am vierter Tag der Woche im frühen Handel an dieser runden Marke von 1,10 US-Dollar gehalten. Am Morgiger Tag kostete die Gemeinschaftswährung solange bis zu 1,0994 Dollar und damit so viel wie seither gut einem Monat nicht mehr. Die EZB (EZB) hat den Referenzkurs am Mittwochnachmittag hinaus 1,0923 US-Dollar festgesetzt.
Zum Besten von vierter Tag der Woche sind eine Schlange von Entscheidungen dieser Zentralbanken geplant. Die Zentralbanken dieser Schweiz und Norwegens werden im Laufe des Vormittags ihre Zinsentscheidungen prominent schenken. Die britischen Währungshüter werden am frühen Nachmittag nachziehen. Es wird jeweils mit Zinserhöhungen gerechnet. Damit wappnen sich die Notenbanken gegen eine hohe Inflation, die vielerorts rückläufig, doch anhaltend ist.
Wohnhaft bei den Wirtschaftsdaten stechen die wöchentlichen Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt hervor. Des Weiteren ist mit Datenmaterial aus dieser zweiten Schlange mit irgendetwas geringerer Marktrelevanz zu rechnen. Zudem traten manche hochrangige Notenbanker, etwa dieser Chef dieser US-Notenbank Federal Reserve, vor einem Senatsausschuss hinaus./bgf/zb
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