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Der große Pokémon-Karten-Raub – Wirtschaft

Qua Mensch ohne kriminelle Kraft kann man sich schwergewichtig vorstellen, welches in den Köpfen welcher Verbrecherinnen und Verbrecher vorgeht. Nur man darf wohl entgegennehmen, dass sie schwerwiegende Entscheidungen treffen, im Vorhinein sie losziehen. Sie zu tun sein sich ja erstmal klarmachen, welches sie schier klauen wollen in welcher weiten Welt des modernen Konsums. Banknoten? Kryptowährungen? Gemälde? Hat die Gesamtheit seine Nachteile: Dieser klassische Raubüberfall bringt in Zeiten des bargeldlosen Bezahlens notfalls nicht viel. Internetkonten zu zerkleinern, erfordert spezielles Computer-Wissen. Ein Kunstraub ist aufwendig und kann je nachher Größe des entwendeten Werks aufwärts die Wirbelsäule umziehen. An solchen Überlegungen könnte es liegen, dass sich die Pokémon-Speisekarte in Japan denn praktisches Diebesgut etabliert hat.

Dieser Markenname Pokémon steht zum Besten von Pocket-Monster, deshalb Taschenmonster. Er ist welcher Sammelbegriff zum Besten von die Fantasiewesen, die dies gleichnamige Verkaufskonzession-Unternehmen aus Land der aufgehenden Sonne seit dem Zeitpunkt 1996 mit weltweitem Gelingen denn Hauptfiguren von Computerspielen, Mangas, Zeichentrickfilmen und einem Sammelkartenspiel vermarktet. Vor allem Letzteres ist ein Hit. Die Karten mit den Abbildungen welcher verschiedenen Wesen aus welcher Pokémon-Welt sind denn Sammlerstücke längst die coolere Ausweichlösung zur Postwertzeichen. Und genauso wie die seltenen Briefmarken sind ebenso die seltenen Pokémon-Karten ein Vermögen wert. Zum Besten von eine First-Edition-Charizard-Speisekarte von 1999 kann man dem Videospiel-Tunnelportal welcher US-Plattform Fan-Nation zufolge 420 000 Dollar, notdürftig 390 000 Euro, bekommen. Zum Besten von eine 1998er Pikachu-Holo Illustrator gab es sogar mal sechs Mio. Dollar, 5,55 Mio. Euro.

Die meisten japanischen Menschen sparen ja tunlichst, denn ihr sauer verdientes Geld anzulegen. Nur wenn man sich anschaut, wie sich mehr als die Jahre welcher Zahl mancher Pokémon-Speisekarte gesteigert hat, müssten japanische Banken ihren Kunden praktisch raten, statt Aktien oder Gold Pokémon-Karten zu kaufen. Und viele Verbrecher im Inselstaat nach sich ziehen die Möglichkeit vermutlich erkannt, die in den bunten Karten liegt: handlich wohnhaft bei welcher Entwendung, leichtgewichtig zu verstecken – und wohnhaft bei Fans so gefragt, dass man sie teuer verkaufen kann, ohne hier verdächtig zu wirken. Die Folge: Es häufen sich die Fälle von Pokémon-Karten-Raub.

Erst solche Woche wurde veröffentlicht, dass die Polizei in Tokyo verknüpfen 35-jährigen Mann festgenommen hat, welcher unter Verdächtigung steht, in einem Laden im Rayon Akihabara 1500 Pokémon-Karten im Zahl von 1,15 Mio. Yen, umgerechnet 7625 Euro, gestohlen zu nach sich ziehen. Mittelpunkt Mai meldete welcher Manager eines neu eröffneten Fachgeschäfts in Arao, Präfektur Kumamoto, dass wohnhaft bei ihm Leckermaul eingebrochen habe. Dasjenige Glasfenster des Ladens war eingeschlagen. Es fehlten rund 600 Pokémon-Karten im Zahl von 6,5 Mio. Yen (43 100 Euro), darunter ein speziell wertvolles Stück zum Besten von 600 000 Yen, notdürftig 4000 Euro. Wenige Tage später berichtete welcher Sender NHK, dass die Polizei in Tokyo verknüpfen 25-Jährigen festgenommen habe, welcher Zustandekommen Mai 74 Pokémon-Karten im Zahl von 2,2 Mio. Yen, 14 600 Euro, aus einem Laden in Fujiyoshida, Präfektur Yamanashi, geraubt nach sich ziehen soll. Yuki M. war aufwärts den Aufnahmen welcher Überwachungskamera wohl spürbar zu sehen. Laut Polizei soll er geständig gewesen sein. In seiner Wohnung fanden die Beamten ebenso Karten aus anderen Läden.

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Dieser Einbruch in Akihabara ereignete sich schon im vierter Monat des Jahres, an einem Mittwochmorgen um fünf. Zum Diebesgut soll eine Speisekarte gehört nach sich ziehen, die 160 000 Yen, 1060 Euro, wert ist. Nur insgesamt war dieser Raubzug weniger lukrativ denn die anderen. Weil welcher Täter keine Befürchtung von Pokémon-Karten hatte? Dieser festgenommene Masaki O. aus Urasoe in Japans südlichster Präfektur Okinawa hat welcher Polizei jedenfalls gesagt, dass welcher Raub eine Auftragsarbeit war. Er habe seinen Klient mehr als Twitter Kontakt haben gelernt. Dieser habe ihm mehr denn eine Million Yen geboten.

Die Reise von Okinawa nachher Tokyo ist weit, und Masaki O. hatte offensichtlich keine Skrupel, denn welcher Klient ihm dies Werkzeug zum Besten von den Einbruch überreichte. Dieser Pokémon-Karten-Raub scheint zum Besten von Personen sinnvoll zu sein, die spornstreichs Geld erfordern. Die Polizei sagt, sie suche jetzt den Kopf hinterm Verbrechen von Akihabara. Wer weiß, welches sie noch die Gesamtheit zu Tage fördert in diesem Sachverhalt. Vielleicht ist längst eine Pokémon-Karten-Mafia am Werk.


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