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Der Ingeborg-Bachmann-Preis geht an Valeria Gordeev

Die deutsche Autorin Valeria Gordeev bei der Eröffnung der 47. Tage der deutschsprachigen Literatur.

Valeria Gordeev hat den mit 25.000 Euro dotierten Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen. Dieser Tübinger Verfasser setzte sich am Sonntag beim Lesewettbewerb gegen elf Mitbewerber durch. (Gerd Eggenberger / APA / dpa)

Juryvorsitzende Insa Wilke lobte den Text qua „Schlussrede zu Gunsten von Sensibilität“. Gordeev arbeitet noch an ihrem Debütroman, jener sich unter anderem mit dem heutigen Russland befasst. Ihre Erziehungsberechtigte wanderten Finale jener 1970er Jahre aus jener UdSSR aus. Dieser Hauptpreis ist mit 25.000 Euro dotiert.

DLF-Preis an Anna Felnhofer

Darüber hinaus wurden vier weitere Auszeichnungen verliehen. Die österreichische Schriftstellerin Anna Felnhofer wurde mit dem Deutschlandfunk-Preis uff dem zweiten Sitz ausgezeichnet. Pro ihn gibt es 12.500 Euro. Dieser mit 10.000 Euro dotierte KELAG-Preis ging an den deutsch-polnischen Verfasser Martin Piekar. Außerdem erhielt er den mit 7.000 Euro dotierten Publikumspreis und ein Stipendium zu Gunsten von den Stadtschreiber in Klagenfurt. Laura Leupi aus jener Schweiz erhielt den 3. sat-Preis (7.500 Euro).

Dieser Ingeborg-Bachmann-Preis ist einer jener bedeutendsten Literaturpreise im deutschsprachigen Raum. Es ist nachdem dem gleichnamigen österreichischen Schriftsteller so genannt. In den vergangenen Tagen hatten die zwölf Autoren jeweils maximal 25 Minuten Zeit, um bisher unveröffentlichte Prosatexte jener Jury und dem Publikum vorzustellen.

Solche Nachricht wurde am 2. Juli 2023 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.


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