Der Netflix-Film „Athena“ hat etwas mit den Protesten in Frankreich zu tun

„POV: Athena hat was auch immer vorhergesagt!!!“ heißt es zum Sichtweise in einem Tiktok-Mitgliedsbeitrag. Es werden Szenen aus dem Streifen gezeigt, am Finale folgt ein Foto von Nahel Merzouk. Fiktion und Wirklichkeit verschmelzen miteinander.

Worum geht es in „Athena“? Enthält jener Streifen Unruhen? Frankreich Vorausgesagt, dient er denn Vorbild zu Händen die Unruhen?

Welcher Streifen beginnt mit einer Nahaufnahme des Soldaten Abdel (gespielt von Dali Benssalah). Durch die Wählerstimme eines Nachrichtensprechers versiert wir schnell, welches vor sich geht: „Die Lufthülle extrinsisch jener Athena-Siedlung ist nervös. Welcher dritte Sachverhalt von Polizeigewalt intrinsisch von zwei Monaten hat dies Nationalstaat erschüttert.“ Welcher Chorgesang, wie wir ihn aus jener griechischen Trauerspiel Kontakt haben, endet. Stillschweigen. Dann beginnt Abdel zu sprechen: „Mein Gebrüder ist gestriger Tag um 0.30 Uhr gestorben.“ Seine Bittgesuch: „Im Gedenken an Idir, meinen kleinen Gebrüder, bleiben Sie Bittgesuch beim morgigen Schweigemarsch ruhig.“

Es kommt unterschiedlich. Die Kamera schwenkt hinaus Abdels jüngeren Gebrüder Karim (gespielt von Sami Slimane). In seiner Hand: ein Molotowcocktail. Dann geht was auch immer sehr schnell. Die Flasche stürzt zu Fußboden und wund ein großes Feuer, es entsteht Panik. Eine französische Flagge fällt ins Feuer, dann wird die Szene in Rauch gehüllt.

Feuerwerkskörper gleiten, Schüsse ertönen. Eine Horde maskierter Jugendlicher plünderte die Polizeistation. Die Jugendlichen kutschieren im Polizeiauto davon, sie jubeln und zeigen den Polizisten den Mittelfinger. Untermalt wird dies Ganze von dramatischer Musik. Sie erzeugt Tonus, weckt hinwieder in Komposition mit den Bildern sekundär dies Gefühl von Ungebundenheit, Rebellion und Triumph. Die jungen Volk erscheinen wie Helden. Doch dann sehen wir Karim wieder, den Leiter jener kriminellen wilde Jahre. Er jubelt nicht.

Die zunächst ernste Vergangenheit oberhalb Polizeigewalt wird irgendetwas lächerlich. Dies Zeichnung wird von jungen Menschen gezeichnet, die Freude an jener Zerstörung nach sich ziehen. Ein Mitglied jener Verbrecherbande schießt hinaus kombinieren anderen mit Polizeiweste – und wird nicht nur ermutigt, sondern sekundär zu Händen kombinieren Livestream gefilmt. „Athena“, rufen sie immer wieder. Solange bis Karim eingreift: „Dies ist kein Spiel! Bist du stupide? Solange bis wir die Namen jener Bullen nach sich ziehen, wird es Krieg verschenken.“

Denn jener Titel des Films eingeblendet wird, begleitet von Chorgesang und Marschtrommeln, sind elf Minuten vergangen (wohlgemerkt ohne kombinieren einzigen sichtbaren Schnittwunde). Wer den Streifen bisher nur gesehen hat, wird denken, dass jener Streifen gewalttätige Proteste verherrlichen, vielleicht sogar anstacheln will.

Freilich dies wird dem Streifen nicht gerecht. Es kommt zur ersten Pause, die andere Seite wird gezeigt: die jener Polizisten, dann die jener Bevölkerung, die die Ausschreitungen nicht gutheißen. „Ebendiese Kinder sind verrückt“, sagt einer von ihnen. Abdel ist sekundär hinaus dieser Seite.

Den emotionalen Obstkern jener Vergangenheit vertreten nicht die Eskalationsszenen, sondern jener Konflikt zwischen den Brüdern Abdel und Karim. Die beiden Hauptfiguren stellen unterschiedliche Kontern hinaus die Frage dar, wie wir hinaus Polizeigewalt, hinaus den durch kombinieren Polizisten verursachten Tod eines Menschen, reagieren sollen.

Zusammen mit jener Trauerfeier zu Händen den verstorbenen Gebrüder Idir treffen Abdel und Karim schließlich aufeinander – Abdel gekleidet in Weiß, Karim in Schwarz. Abdel starrt seinen Gebrüder intensiv an, Karim reagiert mit einem sanfteren Blick und scheint den Tränen nahe zu sein. Welcher Moment jener Stille wird unterbrochen – erneut von Unordnung. Doch dieses Mal wird die Eskalation nicht von aufregender Musik, sondern von traurigen Klavierklängen begleitet. Es ist Abdels Sicht hinaus den Konflikt.

Dies Gespräch zwischen den beiden Hauptfiguren findet in jener Mittelpunkt des Films statt, in jener wohl wichtigsten Szene. „Sie sagen uns nicht, wer Idir getötet hat. meine Wenigkeit lasse nichts sieben“, sagt Karim. „Welches getan ist, ist getan. Es bringt ihn nicht zurück“, kontert Abdel. Pro kombinieren Moment gibt es Hoffnung. „Bittgesuch komm mit, Gebrüder. Komm nachdem Hause“, sagt Abdel und umarmt seinen Gebrüder. Doch dann befreit sich Karim. „Verräter“, brüllt er und spuckt Abdel an, jener ihn daraufhin schlägt. Es endet tragisch – zu Händen zweierlei Brüder.

Die Parallelen zwischen „Athena“ und den realen Ausschreitungen in Grande Nation sind offensichtlich: In beiden Fällen handelt es sich um kombinieren getöteten Jungen MigrationshintergrundIn beiden Fällen kommt es zu einer Eskalation. Doch jener Vergleich passt nicht ganz, wenn man nicht nur einzelne Szenen, sondern den gesamten Streifen betrachtet. Wie sich am Finale herausstellt, waren es nicht Polizisten, die Idir töteten, sondern denn Polizisten getarnte Rechtsextremisten. Es sieht so aus, denn wolle jener Streifen nicht Polizeigewalt zum Label können, sondern Rechtsextremismus Dies eigentliche Problem ist. Vereinen solchen Plot Twist gibt es in jener Wirklichkeit nicht, zumindest nicht im Rahmen Nahel Merzouk.

Dies sind nicht die ersten Proteste, die mit „Athena“ hinaus Tiktok verglichen werden. Ähnliche Videos gab es rund um Silvester in Bundeshauptstadt. Umgekehrt ist „Athena“ zwar nun und beliebt, steht hinwieder in jener Tradition anderer Filme, darunter „Hate“ aus dem Jahr 1995, jener ebenfalls oberhalb Grande Nation gedreht wurde. Welcher Tiktok-Trend rund um „Athena“ und die Proteste in Grande Nation ist problematisch: Wer die Trauerspiel denn Aufforderung versteht, die Horde um Karim nachzuahmen, hat den Streifen nicht verstanden.