Der russische Geheimdienst soll den Angriff auf den Chef der Krim vereitelt haben
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Russland will ein Attentat hinauf den Regierungschef jener annektierten Krim vereitelt nach sich ziehen. Dieser Inlandsgeheimdienst FSB hat zusammensetzen Mann festgenommen, jener von jener Ukraine angeheuert wurde, um Sergej Aksjonow mit einer Autobombe zu töten.
Damit wurde nachher Informationen des russischen Geheimdienstes FSB ein Überfall hinauf die Spitze jener von Russland annektierten ukrainischen Peninsula Krim verhindert. „Ein vom ukrainischen Geheimdienst organisierter Angriffsversuch hinauf den Länderchef jener Krim, Sergej Aksjonow, wurde vereitelt“, zitierte die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS den russischen Geheimdienst. Die Ukraine äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
Dieser FSB warf jener Regierung in Kiew vor, eine Sprengsatz in dasjenige PKW des von Moskau ernannten Gouverneurs legen zu wollen. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Es handelte sich um zusammensetzen Russen, jener von den ukrainischen Sicherheitsdiensten angeheuert und fähig wurde, um Aksjonow mit einer Autobombe zu töten.
Russland hat die Krim 2014 annektiert. Dort ist die russische Schwarzmeerflotte stationiert.
Konfliktparteien qua Quelle
Informationen offizieller Stellen jener russischen und ukrainischen Konfliktparteien zu Kriegsverlauf, Beschuss und Verlusten können in jener aktuellen Situation nicht geradezu von einer unabhängigen Stelle überprüft werden.
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