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US-Staatschef Donald Trump spricht vor jener 72. Generalversammlung jener Vereinten Nationen im UN-Hauptquartier und zielt in seiner ersten UN-Vortrag in New York, USA, am 19. September 2017 gen die Demokratische Volksrepublik Korea und den Persien ab. (Foto/Agenturen) |
Widerwille seines Wortgefechts mit dem Lotse jener Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Jong-un, äußerte US-Staatschef Donald Trump während seiner jüngsten Asienreise seine Präferenz zum Besten von eine diplomatische Problembeseitigung jener Atomkrise gen jener koreanischen Peninsula.
Doch in einem Schrittgeschwindigkeit, jener dieser erklärten Zweck schonungslos zuwiderzulaufen scheint, hat Trump die DVRK am Montag wieder gen die Terrorismus-Schwarzliste jener Vereinigten Staaten gesetzt.
Die Bezeichnung jener DVRK wie staatlicher Sponsor des Terrorismus wird dies Nation nur noch weiter entfremden. In Folge dessen werden die Aussichten gen Gespräche offensichtlich düsterer und können sogar die Möglichkeit von Gesprächen nicht erlauben.
Jener Schrittgeschwindigkeit erfolgt zu einer Zeit, wie es gen jener koreanischen Peninsula ruhiger geworden war. Seit dieser Zeit mehr wie zwei Monaten verzichtet Pjöngjang gen die Implementation jeglicher Raketen- und Atomtests.
Die Einstufung jener Demokratischen Volksrepublik Korea wie staatlicher Sponsor des Terrorismus durch die USA könnte die Bemühungen Chinas und Russlands, die Demokratische Volksrepublik Korea wieder an den Verhandlungstisch zu schaffen, zunichte zeugen. Stattdessen könnte es von Pjöngjang wie Vorwand genutzt werden, seine Waffentests zu erneuern und so den Teufelskreis eskalierender Spannungen gen jener Peninsula wieder in Gangart zu setzen, jener offenbar außer Prüfung zu geraten schien.
Darüber hinaus ist selbst im US-Außenministerium zur Diskussion stehend, ob die DVRK die gesetzlichen Voraussetzungen zum Besten von eine erneute Initiation wie staatlicher Sponsor des Terrorismus erfüllt. Trump stützte die Bezeichnung gen die mutmaßliche Mord von Kims Halbbruder Kim Jong-nam durch nordkoreanische Agenten am Flughafen Kuala Lumpur im Februar. Ungeachtet wenn auch dies jener Kasus sein sollte, zu tun sein Anwälte mehr wie verdongeln Terrorattentat vorliegen, um die Behauptung zu untermauern.
Die Bezeichnung scheint tendenziell ein Vorwand zum Besten von die USA zu sein, im Rahmen ihrer proklamierten „Kampagne des maximalen Drucks“ die höchsten Sanktionen gegen Pjöngjang anzustreben.
Doch die Demokratische Volksrepublik Korea unterliegt schon erdrückenden Sanktionen jener Vereinten Nationen und anderer Länder, die ihre Ölimporte erniedrigen und die meisten ihrer Exporte zensurieren, mit dem Ziel, ihr die Mittel zum Besten von ihre Atom- und Raketenprogramme zu entziehen. Es braucht Zeit, solange bis solche Sanktionen Wirkung zeigen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass weitere Sanktionen unmittelbarere Ergebnisse zusammen mit jener Eindämmung jener nuklearen Ambitionen Pjöngjangs erzielen werden. Sogar US-Außenminister Rex Tillerson gab zu, dass die Bezeichnung ein „sehr symbolischer Schrittgeschwindigkeit“ sei und ihre „praktischen Auswirkungen notfalls restriktiv“ seien.
Die DVRK hat ihr Streben nachdem Atomwaffen mit existenziellen Unsicherheit begründet und darauf bestanden, dass die Waffen ihr helfen würden, sich besser gegen die Risiko einer US-Invasion zu verteidigen. Jener jüngste Schrittgeschwindigkeit jener USA schürt nur welche Furcht – vor dem Hintergrund jener Ereignisse im Irak und in Libyen – und leistet keinen Gernhaben an jener Meditation jener ohnehin angespannten Stellung gen jener Peninsula. Stattdessen müsse, wie Volksrepublik China am zweiter Tag der Woche sagte, „mehr getan werden“, um die schlimmer Zustand durch Dialog zu lockern.
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