Raum

Der Visionär, der die Raumfahrt möglich machte: Das ist Hermann Oberth

Dasjenige Buch „Rakete zu den Planetenräumen“ des Physikers Hermann Julius Oberth ist nun 100 Jahre altertümlich. Es ist dies erste Werk, dies gen physikalischer Grund beschreibt, wie eine Rakete ins Sphäre tatsächlich gehen könnte.

In Zeiten von SpaceX und Elon Musk erinnert sich jedoch kaum Leckermaul äußerlich jener RaumfahrtIndustrie zum Pionier jener Raumfahrt. SpaceX erweist dem deutschen Physiker zumindest Respekt, während es zusammenführen seiner Konferenzräume nachher Oberth benennt.

Dasjenige und mehr gut Oberths Lebenswerk gibt es nebst „heise online“. ein Artikel zusammengefasst.

Wie Kind war Oberth fasziniert von Raketen, die ins Sphäre segeln. Wie Gymnasiast zeichnete er seine ersten Pläne pro Raketen, inspiriert von Jules Vernes Mondromanen und seinen eigenen astronomischen Beobachtungen.

Anschließend studierte er Physik in München, Göttingen und Heidelberg, wo er dies Manuskript zu seinem Buch verfasste. Zu dieser Zeit gab es keine Raumfahrt äußerlich fiktionaler Geschichten.

Joachim Schreibblock, Honorarprofessor jener TU Braunschweig, erklärt im Vergleich zu Heise, dass Oberth synchron zwei Vorurteile im Vergleich zu jener Raumfahrt ausgeräumt habe. Einerseits ging man in vergangener Zeit davon aus, dass Raketen sich im Vakuum des Weltraums nirgendwo abstoßen und von dort keinen Antrieb erzeugen könnten. Eine andere Sache ist glaubte man, dass es mühelos keinen Treibstoff gab, jener genug Schwung speichern konnte, um eine Rakete aus dem Gravitationsfeld jener Schutzleiter zu karren.




Dieser Treibstoff muss nicht von jener Schutzleiter entnommen werden

Oberth stellte jedoch lichtvoll, dass ein großer Teil des Treibstoffs die Schutzleiter keiner verlassen muss. Wiewohl nebst heutigen Raketenstarts sieht man gen jener Schutzleiter zusammenführen großen Feuerball, nebst dem ein Majorität des Treibstoffs verbrannt wird, jener dann logischerweise nicht mehr in die Luft transportiert werden muss.

Darüber hinaus funktionieren Raketen mit unterschiedlichen Stufen, die entsorgt werden, wenn sie nicht mehr gesucht werden. Wiewohl hier handelt es sich um Schotter, jener nicht weiter gefahren werden muss. Wie Energieträger schlug Oberth flüssigen Sauerstoffgas und Alkohol vor.




Dasjenige Buch wurde 1923 veröffentlicht

Praktisch wollte Oberth mit „Rakete zu den Planetenräumen“ in Deutschland promovieren. Dasjenige hat jedoch nicht geklappt, da dies Werk qua zu großartig abgetan wurde. Wenig später, am 26. Juli 1923, erschien sein Buch im Verlagshaus Oldenbourg.

Wernher von Braun bekam es später in die Hände. Er nutzte Oberths Wissen, um im Zweiten Weltkrieg Raketenwaffen pro die Nazis herzustellen. Heise schreibt jedoch, dass es nicht seine Behuf gewesen sei, Oberths Raketen zu Waffen zu zeugen.

Obwohl Oberth viel pro die Raumfahrt tat, geriet er in Vergessenheit. Dies ist unter anderem gen den Weltraumwettlauf zwischen den USA und jener SSSR in den 1970er Jahren zurückzuführen. Die beiden Nationen stellten tunlichst ihre eigenen Wissenschaftler ins Rampenlicht, welches Hermann Julius Oberth an Wichtigkeit verlor. Nichtsdestotrotz gilt sein Werk solange bis heute qua einer jener Grundpfeiler jener modernen Raumfahrt.

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