Tennis

Deutliche Kritik an Superstar Carlos Alcaraz

Carlos Alcaraz zählt zweifelsohne zu den Tennis-Stars, die dem Spiel in den nächsten Jahren den Stempel aufdrücken werden. Doch nachher den jüngsten French Open muss sich welcher Spanier zunächst einmal reichlich Kritik vernehmen.

Die ehemalige Tennisspielerin Rennae Stubbs aus fünfter Kontinent hat ihr Verständnislosigkeit jenseits die Stillstand des 20-Jährigen beim Halbfinal-Match gegen Novak Djokovic zusammen mit den French Open geäußert. Nachdem dem Rückzahlung im zweiten Sprung hatte sich Alcaraz gefeiert, während er die Arme in Richtung Zuschauer reckte.

“Alcaraz hat eine sehr wichtige Lektion darüber gelernt, dass man in diesen Spielen in welcher Position sein muss, seine Nervenkostüm, seinen Angstpegel, seinen Stress zu kontrollieren”, wird Stubbs, die in ihrer Doppel-Karriere insgesamt vier Grand Slams Vorteil verschaffen konnte, vom Tunnelmund “tennisuptodate” zitiert.

Pro die 52-Jährige kam welcher Jubel viel zu zeitig: “Selbst denn er den zweiten Sprung gewonnen hatte, hat er mit hochgestreckten Armen in die Menge geklatscht. Mein erster Gedanke, denn er dies tat, war: ‘Welches machst du da?’ Natürlich ist dies ein wichtiger Sprung, eine großartige Leistung, jedoch du musst noch zwei weitere Sätze gegen diesen Kerl Vorteil verschaffen”, fügte sie mit Blick uff Alcaraz’ Gegner Novak Djokovic an.




Alcaraz spielt “simpel zu verkrampft”

Jener Serbe behielt letztlich fühlbar die Oberhand, im gleichen Sinne wegen welcher zunehmenden gesundheitlichen Probleme, die Alcaraz heimsuchten. Am Finale gewann er dies Match in vier Sätzen.

Geht es nachher Stubbs, hätte Alcaraz besser die Nervenkostüm besänftigen zu tun sein: “Dasjenige kann Novak besser denn jeder andere. Er ist in welcher Position, ein Fünf-Sprung-Match zu managen. Wenn auch er nicht gut spielt, sieht man, wie er simpel sagt: ‘meine Wenigkeit komme schon lichtvoll’, und Alcaraz muss lernen, wie man mit solchen Momenten umgeht.”

Ebenso Patrick McEnroe, Doppel-French-Open-Sieger von 1989 und jüngerer Bruderherz von Tennis-Ikone John McEnroe, hatte Kritik an Carlos Alcaraz trainiert. Jener Spanier spiele “simpel viel zu verkrampft”, welches vor allem im ersten Sprung offensichtlich gewesen sei.

“Es liegt daran, dass er oft simpel drauf los spielt, wenn er nicht drauf los spielen muss”, so McEnroe. Alcaraz zeige zwar dem Publikum “Highlight-Tennis, jedoch es ist nicht immer Sieger-Tennis”.




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