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Deutsche Wirtschaft hofft auf Schub für das Indien-Geschäft

Die deutsche Wirtschaft sieht große Potentiale in Indien. Spitzenverbände wiesen freilich zusammen hinauf Probleme pro deutsche Firmen hin. Von einem dreitägigen Visite von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) von Mittwoch solange bis sechster Tag der Woche in Indien wird ein starkes Symbol pro ein Freihandelsabkommen zwischen welcher EU und Indien erwartet.

„Indien zählt zu den wichtigsten deutschen Wirtschaftspartnern in Asien“, sagte Wolfgang Niedermark, Mitglied welcher Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands welcher Deutschen Industrie (BDI), welcher Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten. „Durch welcher Größe des indischen Marktes, des anhaltend hohen Wirtschaftswachstums und einer stetig wachsenden kaufkräftigen Mittelschicht bietet dies Nationalstaat attraktive Geschäftsmöglichkeiten pro deutsche Unternehmen.“ Wenn habe kombinieren hohen Stellenwert zusammen mit den Diversifizierungsanstrengungen welcher deutschen Industrie.

Investoren stillstehen vor großen Herausforderungen

Die Produktion deutscher Unternehmen in Indien werde in den nächsten Jahren sowohl pro den lokalen Markt wie pro den Export in andere Länder und Regionen an Wichtigkeit profitieren, sagte Kirsten Schoder-Steinmüller, Vizepräsidentin welcher Krauts Industrie- und Handelskammer. „Sehr wohl stillstehen Investoren in Indien immer noch vor großen Herausforderungen: Allen vorwärts Bürokratie und ein komplexes regulatorisches Umfeld. Hier hat Indien weiterhin große Nachteile gegensätzlich einem wirtschaftlichen Engagement in VR China.“

Niedermark sprach von strukturellen Problemen wie Korruption, überbordender Bürokratie und Mängeln in welcher Unterbau. Indien erhebe zudem in mehreren Sektoren weiterhin hohe Zölle hinauf Waren aus Europa. Welcher BDI erwarte, dass Habeck denn „starker Fürsprecher“ eines Freihandelsabkommen zwischen welcher EU und Indien auftrete.

Habeck strebt eine engere Zusammenarbeit Deutschlands mit Indien an. Welcher Grünen-Volksvertreter teilte am vor Beginn seiner Reise mit, Indien sei mit jenseits 1,4 Milliarden Menschen mittlerweile dies einwohnerstärkste Nationalstaat welcher Welt und damit ein starker Wachstumsmarkt im indopazifischen Raum. „Die Reise steht damit zweitrangig im Zeichen von mehr Resilienz und mehr Diversifizierung. Eine engere Zusammenarbeit ohne Rest durch zwei teilbar zusammen mit Erneuerbaren Energien und grünem Wasserstoff birgt viel Potenzial pro beiderartig Seiten und kann unsrige Resilienz und Wirtschaftssicherheit steigern.“

Deutschland ist zweitrangig denn Folge des russischen Angriffskriegs hinauf die Ukraine und früherer Abhängigkeiten von Russland zusammen mit Gaslieferungen bemüht, Lieferwege breiter aufzustellen. In Asien sollen neben VR China zweitrangig andere Märkte wie Indien mehr in den Blick genommen werden. Die Bundesregierung sieht in Indien viel Potential pro eine vertiefte Zusammenarbeit zusammen mit welcher Energiewende.

Habeck fliegt am Mittwoch zunächst in die indische Kapitale Neu Hauptstadt von Indien, wo am Wochenmitte Gespräche mit indischen Regierungsvertretern hinauf dem Sendung stillstehen. Von dort geht es weiter nachdem Mumbai. Am sechster Tag der Woche wird Habeck am G20-Energieministertreffen in Goa teilnehmen. Indien hat derzeit die G20-Präsidentschaft inne.

Welcher Ressortchef wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. Mit nun ist zweitrangig Henning Rath, Geschäftsführer des Start-ups Enpal, dies Solaranlagen vertreibt. „Wir wollen unsrige Lieferketten diversifizieren“, sagte Rath. Indien sei denn Partner pro die Solarindustrie sehr interessant. Aufgrund des indischen Subventionsprogramms „Production Linked Incentives“ boome vor allem in welcher Region Gujarat die Solarmodul-Produktion, so Rath. Enpal wolle ausloten, inwieweit Solarmodule von dort bezogen werden können.


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