Deutscher Kommunikationssatellit startet ins All
Nicht nur beim Nutzungskonzept, sondern wenn schon beim Satelliten selbst will die Krauts Raumfahrtagentur neue Wege umziehen. So soll etwa die Informationsverarbeitung stracks im Umlaufbahn getestet werden. „Die klassischen Kommunikationssatelliten welcher Vergangenheit verwendeten sogenannte transparente Transponder“, erklärt Siegfried Voigt. Dies heißt, dasjenige Symbol wurde von welcher Mutterboden zum Satelliten gesendet, dort verstärkt und dann droben die Sendeantenne zurück zur Mutterboden gesendet. Etwa könnte eine Vernetzung zwischen den Kontinenten hergestellt werden.
„Heute sprechen wir von sogenannten regenerativen Transpondern. In Folge dessen können die Informationen schon im Satelliten verarbeitet werden.“ Die zu diesem Zweck notwendigen Bordprozessoren, die jetzt gen Heinrich Hertz getestet werden, wurden unter anderem vom Fraunhofer-Institut zum Besten von Integrierte Schaltungen in Erlangen entwickelt. Doch warum sollte man gar Datenansammlung gen einem Satelliten verarbeiten? „Oft gewünscht welcher Nutzer vor Ort nicht dasjenige gesamte Informationsspektrum“, sagt Siegfried Voigt. „Wenn er nur dasjenige bekommt, welches er will, wird Spanne gespart. Und die Schwingungszahl ist die wertvollste Ressource eines Satelliten.“
universelle Verwendbarkeit im Raum
Welcher Planung und Bauwerk eines Kommunikationssatelliten dauert etwa fünf Jahre. Im Folgenden wird es 15 oder mehr Jahre im Kaution sein. Eine stark Zeit, wenn man bedenkt, wie schnell sich unsrige Kommunikationstechnologien weiterentwickeln. Doch wie reagiert man hierauf das Mittel der Wahl? Dies will wenn schon die Raumfahrtbehörde mit Heinrich Hertz herausfinden und hat ihn wie flexiblen Satelliten konzipiert. „Die wichtigste physikalische Größe eines Satelliten ist die Schwingungszahl. Trotzdem wenn schon Spanne und Sendeleistung zählen“, sagt Siegfried Voigt. „Wenn man solche drei Größen gen dem Satelliten im Laufe welcher Zeit verändern kann, dann kann man ihn an neue Anforderungen verbiegen.“
Welcher Satellit wird einerseits vom Wirtschaftsministerium und eine andere Sache ist vom Verteidigungsministerium finanziert. Ebenso zum Besten von die Bundeswehr ist eine zuverlässige Kommunikation unerlässlich. So gesehen hat Heinrich Hertz wenn schon eine militärische Nutzlast an Bord. „Eine besondere Herausforderung war es, den wissenschaftlich-technischen Auftrag mit welcher bereitgestellten Technologie mit den besonderen Anforderungen eines militärischen Einsatzes in Einklang zu können“, sagt Siegfried Voigt. „Jeglicher Beteiligten nach sich ziehen ‚Neuland‘ eintreten und konnten in welcher Regel nicht gen Erfahrungen aus früheren Projekten zurückgreifen und darauf ermutigen. Dass uns dasjenige gelungen ist, ist ein großer Lorbeeren.“
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