Deutscher Städtetag: Die kommunale Wärmeplanung steckt noch in den Kinderschuhen
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Im Rahmen des geplanten Wärmegesetzes sollen Kommunen Pläne zum Umstrukturierung dieser Wärmeinfrastruktur vorlegen. Gewiss nimmt die Erstellung eines Wärmeplans Zeit in Anspruch, erfordert mehr Personal und verursacht hohe Preis. Viele Städte entscheiden sich noch im Anfangsstadium.
Die kommunale Wärmeplanung steht vielerorts noch in den Startlöchern. Dasjenige zeigt eine Umfrage des Deutschen Städtetags. Demnach entscheiden sich derzeit notdürftig die Hälfte (47 v. H.) dieser 119 befragten Städte in dieser Koordinierungsphase, in dieser erste Schritte sondiert werden. Weitere 18 v. H. dieser Städte funktionieren an dieser Bestandsanalyse. Dasjenige zeigt die Umfrage vom Mai, die dieser Nachrichtenagentur dpa vorliegt.
Weitere 17 v. H. sind unterdies, den Wärmeplan zu erstellen bzw. dies Kurs zu gedeihen, vier v. H. entscheiden sich in dieser Umsetzung. Vier v. H. dieser Befragten nach sich ziehen noch weder noch damit begonnen.
Die Mehrheit dieser Städte sei „sich längst uff den Weg zur kommunalen Wärmeplanung gemacht“, sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Städteverbandes. „Die Städte auswerten, wie hoch dieser Wärmebedarf in den Stadtteilen ist, wo ein strategischer Erweiterung dieser Fernwärme und wo eine dezentrale Versorgung, wie durch Wärmepumpen, sinnvoll ist.“
Metropolen nach sich ziehen die vorstehender Teil vorn
Eine Umfrage dieser dpa hatte zuvor getreu, dass die Mehrheit dieser Kommunen nebst dieser Wärmeplanung noch am Werden steht. Die vorstehender Teil vorn nach sich ziehen Großstädte wie München, Hamburg und Köln. In manchen Bundesländern beginnt die Wärmeplanung erst mit dieser Initiative des Bundes. Mit dem Wärmeplanungsgesetz sollen Länder und Kommunen konkrete Pläne vorlegen, wie sie ihre Wärmeinfrastruktur klimaneutral umstellen wollen.
Die Wärmeplanung soll verdeutlichen, welche Möglichkeiten es zum Leitvorstellung zu Gunsten von Fernwärme gibt. Dies soll mehr Möglichkeiten zu Gunsten von den Umstieg uff klimafreundlichere Heizsysteme erwirtschaften. So können Staatsbürger sehen, ob ihr Haus fürderhin an ein Wärmenetz erreichbar werden könnte oder ob sie tunlichst uff eine Wärmepumpe setzen sollten.
Hitzeplan: Hohe Preis, mehr Personal, viel Zeit
Dasjenige Gebäudeenergiegesetz, sekundär „Wärmegesetz“ genannt, soll mit dieser kommunalen Wärmeplanung verknüpft werden. So sollen Eigentümer sämtliche Informationen extra die möglichen Heizvarianten erhalten. Die Wärmeplanung soll in Großstädten ab 2026 und zu Gunsten von die restlichen Kommunen ab 2028 vorliegen. Dedy sprach von einem ambitionierten Zeitplan.
„Die Erstellung eines Heizplans ist ein komplexer Prozess und dauert in dieser Regel zwei solange bis drei Jahre. Dasjenige gibt es nicht umsonst.“ Jener Prozess muss mit vielen lokalen Akteuren aufeinander abgestimmt werden.
Jener Umfrage zufolge schätzen mehr qua zwei Drittel dieser befragten Städte die Preis zu Gunsten von die Erstellung des Heizplans uff solange bis zu 200.000 Euro. Die Mehrheit erwartet vereinen zusätzlichen Personalbedarf von solange bis zu fünf Stellen, in größeren Städten tendenziell mehr. Obig ein Drittel verfügt extra eigene Personalkapazitäten zu Gunsten von die Wärmeplanung.
36 v. H. dieser Städte gaben an, externe Planungsbüros konsultiert zu nach sich ziehen, 45 v. H. beabsichtigen dies sekundär weiterhin. Dedy forderte mehr Finanzhilfen zu Gunsten von die Städte. Die Anschubfinanzierung des Bundes mit erhöhten Fördersätzen von 90 solange bis 100 v. H. zu Gunsten von die kommunale Wärmeplanung soll extra dies Jahresende hinaus fortgeführt werden. „Wichtig ist sekundär, dass Vorreiterkommunen, die schon uff freiwilliger Sockel oder uff Grundlage staatlicher Regelungen Wärmepläne erstellt nach sich ziehen, nicht benachteiligt werden.“ Fertige Wärmepläne müssten erprobt werden.
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