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Die Aktienmärkte boomen: Börsenparty, die jeder hasst

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Von: Georg Anastasiadis

Ein Kommentar von Merkur-Chefredakteur Georg Anastasiadis.
Ein Kommentar von Merkur-Chefredakteur Georg Anastasiadis. © Daniel Roland/AFP/Klaus Haag

Die Aktienmärkte steigen weiter – trotz unsicherer Zeiten. Doch viele zögerliche Finanzier verpassten die Party und die Gelegenheit, die Inflation zu überlisten. Ein Kommentar von Georg Anastasiadis.

Rezession? Inflation? Krieg? Zu Gunsten von die Börsen ist dasjenige was auch immer kein Themenkreis mehr: Dieser Deutscher Aktienindex Dax wird nachdem seinem Einbruch von 27 % im Jahr 2022 wieder gehandelt knapp unter seinem AllzeithochUnd gleichfalls in den USA ist die Fantasie extra künstliche Intelligenz riesig Börsenfeuerwerk gestartet. Dieser technologielastige US-Nasdaq-Stichwortliste ist seit dieser Zeit Jahresbeginn um 40 von Hundert gestiegen. Analysten sprechen von welcher „meistgehassten Rallye“ aller Zeiten – kein Wunder, rieten die großen Investmenthäuser den Anlegern doch sozusagen einhellig zum Ausstieg aus dem Markt aufgrund globaler Risiken, weshalb viele Finanzier die Party verpassten.

Die Markt belohnt nie die Zartbesaiteten, sondern nur die Mutigen

Doch welcher überall vorhergesagte Kollaps in den Tiefe blieb aus. Stattdessen steigen die Preise weiter vorwärts welcher sprichwörtlichen „Wand welcher Sorgen“. Ein Börsenwunder? Schier nicht: Man sollte Aktien kaufen, wenn niemand sie will. Dreimal, im Jahr 2022 und im Frühling 2023, hat unsrige Zeitung den Einstieg an dieser Stelle empfohlen, insbesondere infolge welcher während welcher Baisse günstig gewordenen Technologiewerte. Die Markt belohnt nie die Zartbesaiteten, sondern nur die Mutigen.

Wie weit die Rallye von nun an in Betracht kommen wird, ist unsicher. Die Preiserholung ist weit weit entwickelt, gleichfalls wenn es noch Billignachzügler wie den Chipriesen Intel gibt. Weitere Risiken bleiben Leben – welcher Liquiditätsentzug aufgrund welcher jüngsten Zinserhöhungen könnte sich gleichfalls in welcher zweiten Jahreshälfte negativ auswirken. Doch welcher Gegenwind welcher Notenbanken lässt inzwischen merklich nachdem: Die US-Notenbank wird morgiger Tag dasjenige Finale ihres Zinserhöhungszyklus einläuten, und von welcher EZB ist infolge welcher schwachen Wirtschaftslage und welcher Lockerung nur mit einer Mini-Zinserhöhung zu rechnen Preisdruck. Dasjenige trägt dazu nebst, dass Aktien mit Kreditbeanspruchung um dasjenige Geld welcher Finanzier wetteifern. Gegebenheit ist: Wer welcher Inflation ein Schnippchen verwichsen will, muss dasjenige Risiko eingehen Aktie gleichfalls in Zukunft nicht vorbei.

Georg Anastasiadis


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