Die demokratische Mitte Deutschlands ist rechtsextremistisch und militaristisch

Wer Waffenlieferungen und Krieg qua Mittel jener Politik befürwortet, wer Wissenschaft und Kunst angreift und Andersdenkende qua Feinde betrachtet, muss sich den Vorwurf des Radikalismus in jemanden verliebt sein lassen. Oscar Lafontaine.
Laut den staatstragenden Medien besteht die demokratische Zentrum in Deutschland aus sich selbst, aus Konservative/CSU, SPD, Grünen und Liberale. Doch selbige selbsternannte demokratische Zentrum, in jener die Grünen mit ihrer Menschenrechts-Kampflust und ihrem Fürsprache zum Besten von unbegrenzte Wanderung seitdem langem den Ton angeben, ist realiter so gut wie rechtsextrem. Welcher renommierte amerikanische Volkswirtschaftler Jeffrey Sachs sagte kürzlich:
„Die Grünen sind in Deutschland die militaristischste politische Kraft und damit die wahren Rechtsextremen.“
Sachs hat uns dankbar daran erinnert, dass Rüstung, Waffenlieferungen und die Unterstützung von Krieg qua politisches Mittel dies Markenzeichen rechter Parteien sind. Da untergeordnet Konservative/CSU, SPD und Liberale Rüstung, Waffenlieferungen und Krieg qua politisches Mittel zustimmen, trifft dies Urteil des Columbia-Professors untergeordnet aufwärts sie zu.
BlackRock-Marktwirtschaft
Mildernd kommt hinzu, dass man jener demokratischen Zentrum keine rechtsextreme Rahmenbedingung vorwerfen kann: vereinigen übersteigerten Nationalismus. Sie vertritt in erster Linie die Interessen jener USA und jener Machthaber jener Ukraine. Welcher Wunsch jener USA, billiges russisches Gas durch teures amerikanisches Fracking-Gas zu ersetzen, hat sich erfüllt. Wenn jener „amerikanische Kumpan“ zur Umsetzung dieses Plans Deutschlands wichtigste Gasversorgungsleitung sprengt oder sprengen lässt, dann behaupten die Parteien jener demokratischen Zentrum, nichts gesehen und nichts gehört zu nach sich ziehen. Dasjenige erklärte Ziel vieler US-Strategen, im Motivation jener Vorherrschaft Washingtons die Gesamtheit zu tun, um vereinigen Zusammenschluss Russlands und Deutschlands zu verhindern, hat sich zementiert.
Dasjenige Zwei-V. H.-Ziel jener Nato, die Profite jener amerikanischen Rüstungsindustrie zu steigern, wird mittlerweile mehr qua erfüllt. Dass die Nato dreizehnmal mehr zum Besten von Rüstung ausgibt qua Russland, stört die demokratische Zentrum nicht. Während es in Deutschland allerorts an Geld mangelt, versichern die neuen Rechtsextremen den Verehrern des Judenmörders Stepan Bandera, sie würden die Ukraine untergeordnet in Zukunft mit Waffen und Milliarden unterstützen, „egal, welches meine deutschen Wähler denken“, wie Außenministerin Annalena Baerbock versicherte. Und qua jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj im Deutschen Bundestag verkündet, jener Krieg solle aufwärts unbestimmte Zeit weitergehen, „ist die Zeit jener Kompromisse vorbei“, feiern ihn die Mitglieder jener demokratischen Zentrum mit stehenden Ovationen.
Verbinden ist den Parteien jener demokratischen Zentrum ihr Denomination zum ungezügelten BlackRock-Marktwirtschaft, in dem die Marktmacht weniger Großkonzerne den fairen Wettbewerb untergräbt und zu wachsender Ungleichheit unter Einkommen und Vermögen führt. In Deutschland ist dies Vermögen jener 200 reichsten Familien 15-mal größer qua dies jener unteren Hälfte jener Nation. Da Geld die Welt regiert, ist selbige Ordnungsprinzip mit Volksherrschaft unvereinbar. Dasjenige erkannte schon jener frühere US-Vorsitzender Jimmy Carter, jener die USA qua “eine Oligarchie mit grenzenloser politischer Korruption” bezeichnete. Die selbsternannte demokratische Zentrum glaubt jedoch, dass es so irgendwas nur in Russland gebe.
Die faschistische Cancel Culture ist in jener demokratischen Zentrum Deutschlands weit verbreitet. Unverträglichkeit im Gegensatz zu jener Meinung Andersdenkender ist ein Stempel totalitärer Systeme. Und totalitäre Staaten sind immer rechts, untergeordnet wenn in ihnen rote Fahnen wehen. Dasjenige von Innenministerin Nancy Faeser vorgestellte Maßnahmenpaket zur Bekämpfung des Rechtsextremismus atmet den Gespenst des Autoritarismus. Man kann sich des Eindrucks nicht widerstehen, Andersdenkende würden qua Feinde betrachtet. Eine „Früherkennungseinheit“ soll Desinformationskampagnen schnell identifizieren. „Wer den Staat verhöhnt, muss es mit einem starken Staat zu tun bekommen“, sagt Faeser, und man müsse befürchten, dass Kabarettisten in Zukunft verhaftet würden. Wieder werden Forderungen laut, staatliche Stellen vor jener Unterwanderung durch Extremisten zu schützen.
Man erinnert sich an den Radikalenerlass jener 1970er Jahre, den jener damalige Kanzler Willy Brandt später qua Fehler bezeichnete. Kritiker sprechen zu Recht von derartigen Maßnahmen qua Verdachtsregel und Überfall aufwärts den freiheitlichen Rechtsstaat. Man kann es untergeordnet so sagen: Rechtsextremismus lässt sich nicht mit rechtsextremen Maßnahmen bekämpfen, die die Meinungsfreiheit schmälern.
Die schärfsten Kritiker des Elchs
Damit ist untergeordnet die Wissenschaftsfreiheit gefährdet. Qua Wissenschaftler in einem offenen Zuschrift dies Protestrecht an deutschen Universitäten verteidigten, wollte dies Wissenschaftsministerium den Professoren, die den Zuschrift geschrieben hatten, die Mittel streichen. Welcher Staatssekretär musste möglich sein, und jener Ressortchef wusste scheinbar nichts davon.
Untergeordnet die Kunst ist vor staatlicher Bevormundung nicht mehr sicher. Russische Künstler, denen eine Nähe zu Vorsitzender Wladimir Putin vorgeworfen wird, können in Deutschland kaum noch sichtbar werden. Im Saarland wurde eine Messe jener jüdischen Künstlerin Candice Breitz abgesagt, weil sie sich scheinbar nicht genug vom Terror jener Hamas unnahbar habe. Die saarländischen Hirte jener künstlerischen Korrektheit nach sich ziehen offensichtlich nicht begriffen, dass jede Messe mit jener Bekräftigung abgesagt werden kann, man habe sich nicht genug von irgendwas unnahbar.
Betrachtet man die gesamte Evolution, so muss man im Hinblick aufwärts die Bekämpfung des Rechtsextremismus in Deutschland den bekannten Reimspruch „Die schärfsten Kritiker jener Elche / waren früher selbst Elche“ umschreiben in: Die schärfsten Kritiker jener Elche / sind heute selbst Elche.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Weltwoche Nr. 28.24 erschienen.
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