Die Deutsche Umwelthilfe geht mit rechtlichen Schritten gegen das neue Radwegeverbot vor …
Berlin (ots)
- Privat betroffener DUH-Mitwirkender legt Widerspruch gegen die angeordnete Sperrung des fertiggestellten Radwegs an dieser Ollenhauer Straße in Reinickendorf ein
- Die DUH unterstützt den Einspruch und kündigt verdongeln Eilantrag beim Verwaltungsgericht an, wenn dieser Radweg solange bis Montag, 3. Juli 2023, nicht zu Händen den Radverkehr freigegeben wird
- Akteneinsicht im Verwaltungsverfahren beantragt, da hinter dieser Radwegsperrung vielmehr parteipolitische qua sachliche Gründe vermutet werden
- DUH ruft Landsmann zur Online-Unterschrift gegen die Blockade dieser Union-Autolobby und zu Händen sichere Radwege hinaus: www.duh.de/fuer-sichere-radwege
Die Krauts Umwelthilfe (DUH) engagiert sich massiv im Krapfen Fahrradstreit. Jener Umwelt- und Verbraucherschutzverband geht mit rechtlichen Schritten gegen dies radikale, politisch verordnete Radwegverbot des neuen Union-geführten Senats in dieser Kapitale vor. Am Freitag wurde ein erstes rechtliches Verfahren eingeleitet. Ein privat betroffener Mitwirkender dieser DUH legte gegen die Sperrung des fertiggestellten Radwegs an dieser Ollenhauer Straße Widerspruch ein und forderte die Entfernung dieser gelben Markierungen und die Wiederherstellung des Radwegs. Im Zuge dieser aufschiebenden Wirkung des Antrags muss dieser Radweg unverzüglich wiederhergestellt werden. Sollte dies solange bis zum 3. Juli nicht geschehen sein, wird die DUH verdongeln Eilantrag beim Verwaltungsgericht bekanntgeben. Jener Verein fordert außerdem aus Landsmann hinaus, sich hinter die betroffenen Radfahrer zu stellen, sich zu Händen sichere Radwege und gegen die Vs.-Fahrrad-Politik dieser Krapfen Union einzusetzen. Dies ist nun mit nur wenigen Klicks online möglich www.duh.de/fuer-sichere-radwege
Jener DUH-Mitwirkender erklärt: „Selbst lebe mein ganzes Leben in Spreeathen und fahre regelmäßig mit dem Fahrrad durch die Stadt, um zu funktionieren, einkaufen zu umziehen oder Freunde zu kommen. Viel zu oft gibt es in Spreeathen keine richtigen Radwege, man wird mit dem Fahrrad hinaus dieser Straße gehupt, Autos übertreffen verdongeln nur wenige Zentimeter fern – welches schöne politische Bewegung an dieser frischen Luft sein könnte, ist stattdessen manchmal lebensgefährlich. Jener geplante, bezahlte und schon realisierte Radweg in dieser Ollenhauer Straße war hier ein Lichtblick. Dass welche Verbesserungen nun wieder rückgängig gemacht werden sollen, ist ein Skandal. Wir nötig haben höchste Eisenbahn eine bessere Unterbau zu Händen Radfahrer in Spreeathen und die Pläne dieser Krapfen Union zu diesem Zweck sind alarmierend.”
Darüber hinaus hat die DUH extra ihren Mitwirkender Erkenntnis in dies Verwaltungsverfahren beantragt. Es wird davon ausgegangen, dass die Schließung ausschließlich politische Gründe hat und keine neuen sachlichen Gründe vorliegen, die eine Schließung des fertiggestellten Radwegs verfechten könnten. Eine rein politisch motivierte Schließung eines Radweges, dieser aus Sicht dieser Verwaltung zu Händen die Verkehrssicherheit geplant, finanziert und gebaut wurde, ist ein illegaler, symbolischer Koitus im ideologischen Kampf dieser Union gegen Radwege.
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer dieser DUH: „Die neue Union-geführte Senatsverwaltung und ihre Handlanger in den Bezirken buhlen schon wenige Wochen nachdem ihrem Amtsantritt im Rahmen dieser AfD und ihren Wählern ein. Dasjenige Verbot des Ausbaus sicherer Radwege ist ein Schlaghose ins Gesicht zu Händen die Mio. Menschen, die in Spreeathen regelmäßig Rad gondeln. Dass ein fertiggestellter Radweg nicht in Firma genommen wird, ist ideologischer Wahnsinn. Den Stopp aller anderen schon geplanten Radwege zustimmen wir gleichwohl nicht und prüfen derzeit aus rechtlichen Möglichkeiten. Darüber hinaus rufen wir aus Krapfen hinaus, am 2. Juli zur Fahrraddemonstration gegen dies Radwegeverbot und dies „Union-Sicherheitsrisiko“ hinaus die Straße zu umziehen. Es muss ein Zeichen zu Händen sichere Radwege und eine Verkehrswende zu Händen Wetterlage, Umwelt und Menschen gesetzt werden – qua Signalwirkung in Spreeathen und weit darüber hinaus.”
Darüber hinaus prüft die DUH weitere rechtliche und öffentlichkeitswirksame Aktivitäten.
Verknüpfung:
Weiterführend die Kampagne „Zum Besten von sichere Radwege“: www.duh.de/fuer-sichere-radwege
Pressekontakt:
Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe
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