Die deutschen Unternehmen sparen an ihrer Zukunft
Dasjenige ist nicht wirklich stupend. Wie Eichkätzchen zusammenschließen Ökonomen seitdem Wochen Indikator dazu, dass die deutsche Wirtschaft schrumpft. Und jetzt tut sie es. Ja, jetzt sind jedweder irgendetwas zweckmäßig.
Die meisten Unternehmen sind gut satt
Daher es bedeutet: Von einer totalen Katastrophe ist die Gesamtheit noch weit weit. Jener Patient hat eine erhöhte Temperatur. Kein Pyrexie. Er wird künftig zurück sein. Und ist dasjenige so?
Dass die Blutwerte des Patienten praktisch recht gut sind, spricht dazu, dass es sich nur um verknüpfen leichten Husten und noch nicht um eine bedrohliche Lungenentzündung handelt. Die meisten Unternehmen sind gut satt und nach sich ziehen noch verknüpfen Auftragsbestand. Und sie rausgeschmissen kaum Menschen.
Jener Patient ist gestresst
Folglich: Jener Patient ist im Grunde gesund. Er ist ohne Rest durch zwei teilbar irgendetwas gestresst. Hohe Energiekosten aufgrund des Ukraine-Krieges. Und seine Kunden kaufen wegen jener Inflation nicht so viel. Aufgrund jener hohen Preise erhoben die EZB die Zinsen und dämpft so dasjenige Wuchs.
Dasjenige einzige Problem besteht darin, dass solche externen Ursachen tatsächlich jedweder europäischen Länder bremsen. Dessen ungeachtet geht es allen im Euroraum besser denn Deutschland. Sie werden stärker, sie ertragen äußere Zwänge besser. Ein großer Hemmschuh ist, dass Leistungsfähigkeit in Deutschland fühlbar teurer ist denn im Rest Europas und viel teurer denn in den USA.
Und dann die Leberwerte des Patienten. Es ist nicht nur so, dass die deutsche Wirtschaft schrumpft. Genauso die Investitionen sind im Vergleich zu den USA klitzeklein. Und damit die Innovationskraft in allen Zukunftsbranchen: Künstliche Intelligenz, Halbleiter, Biotech. Die deutschen Automobilhersteller sind weitestgehend die einzigen, die kräftig investieren. Und sie ringen immer noch drum, nicht völlig von jener chinesischen E-Personenkraftwagen-Wettbewerb abgehängt zu werden.
Wohin die Regierung in Betracht kommen muss
Folglich: Krauts Unternehmen sparen an ihrer Zukunft. Genauso weil die Bürokratie hoch ist und die Steuern. Da muss die Regierung hin. Im besonderen wenn wir denn Staat älter werden. Und alternde Bevölkerungen sind oft weniger innovativ.
Dasjenige Einzige, welches wirklich zunimmt, ist jener Fachkräftemangel. Sie ist pro unsrige Wirtschaftskraft ebenso bedrohlich wie die Energiekrise.
Daher im Kontrast zu ihr völlig vorhersehbar. Mit Einwanderern bloß werden wir es nicht lockern können. Durchaus zeigen internationale Leistungsvergleiche, etwa die Lesestudie IGLU: Wir trainieren unseren eigenen kostbaren Nachwuchs, unsrige wichtigste Ressource, immer unterlegen. Darüber sollten wir mindestens genauso viel reden wie verbleibend Wärmepumpen und Ölheizungen. Sonst wird jener Patient richtig laborieren.
Sandra Pfister, geboren 1975 im Saarland, ist Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Interessengemeinschaft. Nachdem einem Geschichtsstudium in Freiburg, Düsseldorf, Aix-en-Provence und Hauptstadt von Belgien absolvierte sie die Georg-von-Holtzbrinck-Schulgebäude pro Wirtschaftsjournalisten in Düsseldorf. Nachdem ihrem Volontariat beim Deutschlandfunk moderierte sie regelmäßig Sendungen im Deutschlandfunk und Westdeutscher Rundfunk und lebte zuletzt fünf Jahre denn freie Autorin und Moderatorin in London.
Source link