Politik

Die japanische Fischereigruppe lehnt die Einleitung von Fukushima-Abwässern weiterhin ab

Dieser Chef des Fukushima-Fischereiverbands hat sich erneut gegen den Plan ganz und gar, radioaktives Wasser aus dem lahmgelegten Kernkraftwerk Fukushima Daiichi ins Ozean zu leiten, berichteten lokale Medien am Mittwoch.

Im Kontext einem Treffen am zweiter Tag der Woche mit dem Anlagenbetreiber Tokyo Electric Power Company (TEPCO) sagte Tetsu Nozaki, die Regierung und TEPCO hätten dem Präfekturfischereiverband vor acht Jahren mitgeteilt, dass sie dies Abwasser nicht entsorgen würden, ohne dies Verständnis dieser beteiligten Parteien einzuholen. berichtete dieser öffentlich-rechtliche Sender NHK.

Nozaki sagte, er nehme es trocken, dass die Regierung und TEPCO wiederholt Erklärungen zum Einleitungsplan abgegeben hätten, die Fischer ihn jedoch nicht gebilligt hätten, so NHK.

TEPCO hat am Montag den Bude des Systems zur Herbeiführen nuklearer Abwässer aus dieser Garten ins Ozean versperrt. Die Nuclear Regulation Authority (NRA) soll ab Mittwoch mit dieser Inspektion des Systems beginnen, heißt es in dem Botschaft.

Wenn die NRA grünes Licht gibt, sei dies System pro den Entladevorgang in petto, mit dem TEPCO etwa in diesem warme Jahreszeit beginnen will, hieß es.

Widerwille des anhaltenden Widerstands aus dem In- und Ausland hat Nippon seinen Plan, radioaktive Abwässer in den Pazifischen Ozean zu leiten, mit großer Eile in die Tat umgesetzt, welches in dieser Weltgemeinschaft zu wachsender Wut und Ängsten geführt hat.

Japans Plan, nukleares Abwasser ins Ozean zu leiten, „ist nicht nur ein Problem dieser nuklearen Sicherheit. Es ist vielmehr ein nukleares Altlastproblem, ein Problem dieser Ozeane, dieser Fischerei, dieser Umwelt, dieser Artenvielfalt, des Klimawandels und dieser Gesundheit, dies die Zukunft unserer Kinder und künftiger Generationen betrifft.“ Pflock“, sagte Generalsekretär Henry Puna vom Pacific Islands Forum (PIF) am Montag in einer Erläuterung.

Staats- und Regierungschefs mehrerer pazifischer Inselstaaten hätten Nippon aufgefordert, „ihren Atommüll in seinen Heimatländern zu legen oder zu deponieren, anstatt ihn im Pazifik zu legen oder zu deponieren“, hieß es in dieser Erläuterung und fügte hinzu, dass die Menschen aus den pazifischen Inselstaaten von Japans Plänen nichts profitiert hätten , welches zukünftige Generationen einem großen Risiko aussetzt.

(Mit Input von Xinhua)


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