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Die Meningokokken-Erfahrung einer Mutter: „Sie wünschen Ihrem Kind einfach …“

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

München (ots)

Birgits Tochter Leonie erkrankte schon im Bursche von vier Monaten an einer Meningokokken-Sepsis. Leonie, die heute 19 Jahre betagt ist, kann sich nicht mehr erwähnen, freilich ihre Schraubenmutter wird nie vergessen, welches sie erlebt hat. Ich bin Video Spendieren Sie Schraubenmutter und Tochter emotionale Einblicke. Seitdem feiert die Familie jedes Jahr Leonies „zweiten Geburtstag“: den Tag, an dem dies kleine Mädchen in vergangener Zeit außer Gefahr war.

Unspezifische Symptome verschlimmern die Diagnose

Glücklicherweise ist eine Meningokokken-Krankheit sehr selten. Da sie jedoch oft mit unspezifischen, grippeähnlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Pyrexie, Schüttelfrost und Vertigo beginnen, sind sie zunächst schwergewichtig zu wiedererkennen. (1) Doch intrinsisch weniger Zahlungsfrist aufschieben können sie lebensbedrohlich werden (1) und dies Leben einer Familie uff den Kopf stellen – wie im Sachverhalt von Leonie.

Birgit hatte die Krankheit ihrer Tochter nicht kommen sehen. Im Gegenteil: Es war ein Tag wie jeder andere. Nachdem sie zusammen gespielt hatten, brachte ihre Schraubenmutter sie abends ins Falle. Doch ein paar Zahlungsfrist aufschieben später bemerkte Birgit, dass Leonie unruhig wurde. Sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen, zuckend und gespannt. Birgit wusste sofort, dass irgendwas nicht stimmte. „Mir war lichtvoll, dass wir sofort ins Krankenhaus sollen. Dasjenige kann man nicht solange bis morgiger Tag warten“, erinnert sie sich.

Birgits Bauchgefühl rettete Leonie dies Leben

Birgit vertraute ihrem Bauchgefühl und ging mit ihrer Tochter ins Krankenhaus. Die Laboruntersuchungen waren zunächst unscheinbar, doch jener behandelnde Halbgott in Weiß hatte schon verdongeln Verdächtigung. Wie unter Leonie Blutungen in jener Wursthaut in Form dicker Teppich roter Flecken am Magen einsetzten, ein Symptom einer Toxämie, musste es schnell möglich sein und die Kleine wurde uff die Intensivstation verlegt. „Es war wie im Streifen. Selbst sah immer mehr Ärzte ins Zimmer rennen“, sagt die bewegte Schraubenmutter. Die Diagnose: Meningokokken-Sepsis. Leonie schwebte in akuter Lebensgefahr, die Überlebenschance war unvorhersehbar.

Warten und fürchten

Es blieb uns nichts anderes übrig, wie abzuwarten und zu sehen, ob die Therapie wirkte. Die nächsten 24 Zahlungsfrist aufschieben sollen darüber entscheiden, ob Leonie die Krankheit überlebt. Ihre Schraubenmutter war außer sich vor Sorge, freilich Leonie hatte großes Glücksgefühl. Sie überlebte ohne bleibende Hinterher gehen. Birgit, die die schwerste Zeit ihres Lebens durchgemacht hatte, konnte endlich aufatmen. Obwohl Leonie in den nächsten zwei Jahren aufgrund von Infektionen häufiger im Krankenhaus lag, weil ihr körpereigenes Abwehrsystem noch teilweise gelähmt war, hatte die Familie großes Glücksgefühl und ist dankbar pro dieses Wunder. Leonie ist mittlerweile eine junge Nullipara und kann ein völlig normales Leben münden.

Rekognoszierung droben Meningokokken

Es ist Birgit ein Herzensanliegen, allesamt Erziehungsberechtigte und Großeltern pro dies Themenbereich zu sensibilisieren. „Bittgesuch informieren Sie sich droben selbige Krankheit, fragen Sie den Pädiater, fragen Sie die Krankenkasse und versuchen Sie, Ihren Kindern selbige zu ersparen“, rät sie.

Zum Besten von den bestmöglichen Sicherheit vor Meningokokken gibt es mittlerweile verschiedene Impfungen. In Deutschland werden Meningokokken-Erkrankungen am häufigsten durch die Menschenschar B verursacht, gefolgt von den Gruppen Y und Kohlenstoff. (2) Die Standardimpfung gegen Menschenschar Kohlenstoff wird von allen Krankenkassen wie Pflichtleistung übernommen. (3) Dies kann jedoch nicht vor anderen Meningokokkengruppen schützen. So gesehen erstatten viele Krankenkassen uff Wunsch verdongeln Teil oder sogar die gesamten Wert pro die Meningokokken-B-Impfung und die ACWY-Impfung allgemein oder wie Reiseimpfung. Erziehungsberechtigte sollten sich so schnell wie möglich von ihrem Pädiater zum Sicherheit vor Meningokokken gemeinsam nachdenken lassen.

Mehr Informationen unter www.meningitis-bewegt.de.

NP-DE-MNU-PRSR-230012; 02.06

Quellen:

(1) BZgA: „Erregerprofil Meningokokken“. Verfügbar unter: https://bit.ly/34WO5Zw. Juli 2023.

(2) RKI: „Infektionsepidemiologisches Jahrbuch jener meldepflichtigen Krankheiten 2019“. Verfügbar unter: https://bit.ly/3dkU3e7. Juli 2023.

(3) RKI: „Epidemiologisches Bulletin 04/2023“. Verfügbar unter: https://bit.ly/40HfufW. Juli 2023.

Pressekontakt:

Ronald Voigt, Komplementärarbeiter im Auftrag von GSK
Kommunikationsmanager Impfstoffe
Tel.: +49 171 532 2624, E-Mail-Dienst: [email protected]
GlaxoSmithKline GmbH & Cobalt. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München

Sophie Klünemann, Agenturkontakt (weitere Informationen und umfangreiches Filmmaterial)
Tel.: +49 221 92 57 38 40, E-Mail-Dienst: [email protected]
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