Natur

Die Natur im Augsburger Norden soll aufgewertet werden – Landwirte sollen profitieren

Seit dieser Zeit kurzem flüchtig lesen Rauchschwalben den Auenhof ganz im Norden des Augsburger Stadtgebiets. Zwischen den Ställen und Häusern umwälzen die Vögel in den blauen Junihimmel. Käfig Josef Kirner sagt, die Schwalben seien erst zurückgekehrt, seit dem Zeitpunkt mehr Pferde hinauf dieser Weide seien. Die Beweidung, die hier zunehmend zum Kapitaleinsatz kommt, ist nur ein Vorleger Teil eines Projekts, dies nun verschmelzen Postmeilensäule erreicht. Mit verschiedenen Maßnahmen, Augsburgs Im Norden entstehen hinauf einer Fläche von rund 40 Hektar biologisch wertvolle Lebensräume, ohne dass den dortigen Bauern Nachteile entstehen.

Nun ist ein wichtiger Schritttempo getan: Durch eine sogenannte Flächenneuordnung wurden die Flächen zwischen dieser Stadt und den Bauern neu verteilt. Die Landwirte können nun statt fragmentierter Flächen große, zusammenhängende Flächen bewirtschaften und am Höhgraben kann ein Lebensraum entstehen. Doch leicht ist es nicht: Die Renaturierung erfordert noch manche Anstrengungen. Prinzipiell muss jeder, dieser in Fuggerstadt eine Fläche neu versiegeln möchte, pro die Schaffung einer Ausgleichsfläche aufkommen. Wenn Sie dementsprechend ein Haus hinauf einer grünen Wiese zusammensetzen, sollen Sie synchron die ökologische Wertsteigerung an einem anderen Standort finanzieren – zum Musterbeispiel die Gartenanlage einer Magerwiese hinauf einem ehemaligen Feld. Zu diesem Zweck erwirbt die Stadt Flächen, die renaturiert werden sollen. Oftmals sind solche Gebiete recht fragmentiert; kein Seltenheitswert haben großer Vorteil pro die Natur.

Von dieser Flurbereinigung sollen zweierlei Seiten profitieren

Um stattdessen zusammenhängende Biotope zu schaffen, wurde in Lechhausen eine Flurbereinigung eingeleitet. Seit dieser Zeit 2008 verhandeln zahlreiche Akteure übrig die Neuverteilung dieser Flächen in dieser Firnhaberau – zu diesem Gegend in Besitz sein von ebenso die Gebiete Nord… dieser Schnellstraße. Beteiligt sind neben den betroffenen Landwirten ebenso dies Grüne-Referat dieser Stadt Fuggerstadt, dies Zunft pro Ländliche Entwicklungsprozess Schwabenländle und dieser Landschaftspflegeverband. Dasjenige Ergebnis dieser Verhandlungen trat im Februar in Macht. Dasjenige Eigentum ist nun so aufgeteilt, dass die Bauern zusammenhängende Flächen bewirtschaften können. Joseph Wagner, Landwirt in Gersthofen, sagt: „Früher hatten wir Felder von eineinhalb solange bis vier Hektar. Jetzt nach sich ziehen wir zum Musterbeispiel ein Feld von 8,5 Hektar. Mein Sohn hat sich gefreut, es geht einfacher und schneller.“

Jener Bachlauf soll durch eine Pufferzone geschützt werden

Taktgesteuert wurde weiter des Höhgrabens ein 40 Meter breiter Streifen angelegt, dieser zum Lebensraum werden soll. Nicolas Liebig, Geschäftsführer des Landschaftsschutzbundes, erklärt: „Früher war dies Wasser im Höhgraben kristallklar und sehr sauerstoffreich.“ Durch den Kapitaleinsatz von Düngemitteln und Pestiziden in dieser Landwirtschaft ist die Wasserqualität gesunken. Nun kann jedoch zwischen dem Wassergraben und den Feldern eine Pufferzone möbliert werden, die den ursprünglichen Zustand im Wassergraben wiederherstellt.

Andreas Stitterich, Ernannter pro Flächenausgleich beim Grünamt dieser Stadt Fuggerstadt, erläutert die konkreten Maßnahmen: „Zuerst nach sich ziehen wir Hafer gesät, dieser dem Land Nährstoffe entziehen soll.“ Nur dann kann man biologisch wertvolle Strukturen wie Magerwiesen schaffen, die dann ebenso gefährdete Arten enthalten. Sie wollen ebenso mit Landwirten zusammenarbeiten, um sie zu erhalten: etwa während sie Pferde und Rinder hinauf den Wiesen grasen lassen, erklärt er. Darüber hinaus wurden schon Bäume gepflanzt und eine Streuobstwiese soll angelegt werden. Eines wird fühlbar: Ebenfalls Biotope erfordern einer gründlichen Pflege und Zubereitung.

Vorlesung halten Sie ebenso darüber

Landwirt Joseph Wagner ist hierzu noch irgendwas skeptisch. „Nicht, dass die Gebiete dann völlig in Vergessenheit geraten“, sagt er. Vor allem handkehrum stört ihn die wachsende Frequentierung, die mit dem Bude dieser neuen Straße aufwartet. „Die Volk vermachen so viel Müll“, sagt er. Landwirt Joseph Kirner ist jedoch insgesamt optimistisch: „Natürlich wollen die Menschen ebenso Naherholung. Schließlich nach sich ziehen wir jetzt schöne große Felder, die wir wie Landwirte ebenso nötig haben.“

Durch die Versiegelung trocknen Gewässer aus

Gewiss gibt es noch verschmelzen Pferdefuß an dem Projekt: Der Höhgraben führt kaum Wasser. In heißen Sommern trocknet es sogar vollwertig aus. Ein zusammenhängender Biotopverbund sei ebenso ohne Wasser ein Vorzeigeprojekt, sagt Augsburgs Umweltdezernent Reiner Erben (Grüne). Zu Händen Nicolas Liebig ist dies Austrocknen des Baches dessen ungeachtet ein Zeichen dass der Klimawandel auch hier in der Region zunehmend Probleme bereitet.

Foto: Nicolas Liebig

Foto: Nicolas Liebig

Jener Höhgraben – fast wie ein Wassergraben – trocknet mittlerweile im warme Jahreszeit regelmäßig aus.

Beim Höhgraben ist ebenso die Versiegelung ein Themenkreis. „Man sieht fühlbar, dass dieser Wassergraben sein Wasser aus dem Gewerbepark Lechhausen bezieht“, sagt Liebig. Durch die zunehmende Versiegelung sinkt dort dieser Grundwasserspiegel und die Quelle „schüttet“ immer weniger. Unter Umständen ist jedoch eine Lösungskonzept in Sicht. Im Rahmen einer Zusammenspiel zwischen Landschaftsschutzverein und Lechwerken soll diskutiert werden, ob dieser Höhgraben mit Wasser aus dem Kaisersee gespeist werden kann.




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