Die neuen VR-Brillen von Apple sind technisch noch nicht ausgereift
Wie Apple-Gründer Steve Jobs 2007 dies erste iPhone Niemand hätte damit gerechnet, dass er damit Industriegeschichte schreiben würde. 16 Jahre später Apfel stellte dies nächste und mit Distanz riskanteste Produkt jener Firmengeschichte vor: dies Apple Vision Pro-Sprechgarnitur – verschmelzen Computer, den man wie eine Skibrille hinaus dem Gesicht trägt und den man solo durch Augen- und Handbewegungen steuert. An solchen Brillen für jedes Virtuelle Realität (VR) nach sich ziehen sich schon viele Konzerne die Finger verbrannt.
Technisch gesehen ist dies, welches Apple in dies Sprechgarnitur gesteckt hat, eine Meisterleistung: Dasjenige Gerät enthält zwölf Kameras, sechs Mikrofone, fünf Sensoren und zwei Hochleistungschips. Darüber hinaus verfügt die Brille obig hochauflösende Bildschirme, die es geben, dreidimensionale Texte oder Objekte in dies Sichtfeld des Betrachters einzublenden, wie man es aus jener Fernsehspielanalyse im Spiel um das runde Leder kennt. Damit die Wunschvorstellung jener Verschmelzung von realer und künstlicher Welt gelingt, sollen sich die virtuellen Elemente nicht nur an die Blickrichtung des Betrachters verbiegen. Welcher Ton muss ebenso „mitgehen“, wenn man sich zum Beispiel einem Objekt nähert oder den Kopf dreht.
Dasjenige größte Problem ist jedoch nicht technischer Natur, sondern wiegt schwerer: Dasjenige Apple-Sprechgarnitur will Probleme lockern, von denen die Menschen heute noch weder noch wissen, dass sie sie nach sich ziehen. Wird die Posten Anwendungen prosperieren, die verschmelzen hohen Startpreis von obig 3500 US-Dollar verteidigen?
Vielleicht blicken wir eines Tages zurück und fragen uns, wie wir mit einem klobigen Taschencomputer in jener Hand um die Welt gelaufen sind, Selfies gemacht und ihn durch eine Glasscheibe bedient nach sich ziehen. Während Apple versucht, uns seine Computerbrillen zu verkaufen, arbeitet jener Tesla-Chef Elon Musk schon nebst jener nächsten Revolution. Vor wenigen Tagen genehmigte eine US-Behörde Musks Firma Neurolink, internetfähige Computerchips spiegelbildlich in dies menschliche Gehirn zu implantieren.
Unser Schreiber ist Weblog-Verfasser und Digitalexperte. Er wechselt sich hier mit jener Start-up-Gründerin Felicia Kufferath ab.
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