Die Neustädter haben ein großes Herz für Uganda
Dieser Weinabend am Satertag war schon ein voller Klopper. Die „U-Bahn Big Tonband“ lockte zahlreiche Gäste gen den Felixberg und sorgte pro zusammenführen schwungvollen Auftakt. Unter welcher Rohrfernleitung von Roland Riedlbauer zündeten die 18-köpfige Combo und ihre exzellente Sängerin Antonia Wolfram ein wahres Feuerwerk. Die Glenn Miller-Klassiker wie „Pennsylvania 6-500“ oder „Moonlight Ständchen“ fanden im wunderbaren Ambiente des Klosterhofes großen Vorgeschmack beim Publikum. Die Big Tonband erhielt viel Ovation und musste mehrere Zugaben spielen.
Beim Fahrradgottesdienst am Sonntag, welcher ebenfalls sehr gut besucht war, erinnerte Pater Guardian an dasjenige erste Uganda-Starr am 16. September 2001. Es brachte zusammenführen Erlös von 7.622 D-Mark und viele Sponsorenzusagen ein. „Die Begeisterung pro diesen direkten Weg, die Missionsprojekte in Uganda zu unterstützen, ist von Jahr zu Jahr gewachsen“, freute sich welcher Minorit.
Mittlerweile sind die polnischen Mitbrüder unter welcher Rohrfernleitung des Missionars Pater Stanislaus an drei Orten präsent: in Kakooge, Matugga und Munyonyo. Überall übernehmen sie die seelsorgerische Arbeit in den Pfarrgemeinden, denen solange bis zu zehn Zweigstellen zugehörig sein. Darüber hinaus betreibt welcher religiöse Gemeinschaft ein kleines Krankenhaus, eine Berufsschule und ein Mädchengymnasium.
Laut dem Klosteroberen bedeutet Seelsorge in Uganda nicht nur die Verkündigung des Evangeliums, sondern wiewohl die Hilfe pro die sehr arme Landbevölkerung. Zusammenhängen die derzeit 500 Schulpatenschaften pro Kinder und Jugendliche, im Unterschied dazu wiewohl finanzielle Unterstützung pro Bedürftige, etwa zwischen welcher Entgegennahme von Halbgott in Weiß-, Krankenhaus- und Medikamentenkosten. Darüber hinaus helfen Sie beim Wiederaufbau oder Neubau von Häusern pro ältere Menschen oder Familien mit vielen Kindern sowie zwischen welcher Verfügbarmachung von Lebensmitteln oder Kleidung. Missionarpater Stanislaus gewünscht derzeit 11.000 Euro pro ein neues Projekt.
Unter großem Ovation verabschiedete welcher Guardian anschließend Ordensbruder Czeslaw. Nachdem 23 Jahren treuer Dienste im Kloster kehrt welcher beliebte 76-jährige Minorit in seine Heimatfiliale in Breslau zurück. Monika Weig überreichte ein Geschenk pro die Lektoren und den Dritten religiöse Gemeinschaft, sowie Christine Schindler pro Carpe Diem. Nicht mehr da Gottesdienstbesucher stimmten dem irischen Segen zu.
Nachdem welcher Zelebrant die Fahrräder gesegnet hatte, wurde im Klostergarten ausgiebig gefeiert. Mit Begeisterung startete dasjenige Akkordeonorchester welcher Musikschule unter Jürgen Eckert. Neben klassischen Stücken servierte die Truppe wiewohl moderne Werke wie die „Happy Polka Party“, mehrere Titel welcher Les Humphries Singers und ein Abba-Medley.
Am Nachmittag spielte die Stadtkapelle unter welcher Rohrfernleitung von Karl Wildenauer traditionelle Blasmusik sowie aktuelle Lieder. Wie letztes Stück dirigierte welcher scheidende Ordensbruder Czeslaw den Sumpfgebiet „In die weite Welt“ mit dem passenden Refrain „Wem Gottheit rechte Gnade erweisen will, den schickt er in die weite Welt“. Er führte den Staffelstab souverän. Er erhielt großen Abschiedsapplaus vom Publikum.
Dieser große Trödelmarkt und dasjenige Kinderprogramm fanden großen Vorgeschmack. Viele Jungen und Mädchen ließen sich schminken und bestrichen sich mit Hefeteig, welcher im Ofen im Klostergarten in wenigen Minuten zu einer leckeren Pizza wurde. Die Vesper in welcher Klosterkirche mit eucharistischem Segen rundete dasjenige pro Uganda rundum gelungene Starr ab.
Missionar Stanislaus Strojecki startet in Uganda ein neues Projekt, dasjenige finanzielle Unterstützung aus welcher Oberpfalz gewünscht. Die Zweigstelle welcher Kyanaka-Kirchgemeinde braucht eine Kapelle. Die Ziegel werden schon gebrannt und dasjenige Holz steht zur Hand. Darüber hinaus sollen solange bis zum Pfarrfest im zehnter Monat des Jahres 14 Kreuzwegstationen errichtet werden. Eine Kunststudentin aus dem Förderprogramm arbeitet schon mit ihrem Professor an den Entwürfen.
Beim Uganda-Festspiel am Sonntag nach sich ziehen wenige Gast schon eine Station gesponsert. Es werden im Unterschied dazu noch mehr Sponsoren gewünscht. An welcher Schautafel in welcher Felixkirche liegen Karten aus, die ausgefüllt in die Spendenbox oder in den Klosterbriefkasten geworfen werden können. Sogar Spenden sind willkommen. Spendenkonto: IBAN: DE07 7535 1960 0300 1366 45 (mas)
Hintergrund:
Neues Projekt in Uganda
- Welches ist geplant: Die Zweigstelle Kyanaka gewünscht eine Kapelle. Die Ziegel werden schon gebrannt und dasjenige Holz steht zur Hand. Darüber hinaus sollen solange bis zum Pfarrfest im zehnter Monat des Jahres 14 Kreuzwegstationen errichtet werden.
- Wie sponsern? Füllen Sie die Karten an welcher Schautafel in welcher Felixkirche aus und werfen Sie sie in die Spendenbox oder in den Klosterbriefkasten
- Wo spenden? Spendenkonto: IBAN: DE07 7535 1960 0300 1366 45
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