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Die USA genehmigen den Verkauf von Laborfleisch

Stand: 22.06.2023 08:25 Uhr

Künftig darf in den USA aus Zellkulturen gewonnenes Fleisch verkauft werden. Nachdem Singapur sind die USA dies zweite Nationalstaat weltweit, in dem Laborfleisch verkauft werden darf.

In einem Laboratorium gezüchtetes Fleisch kann jetzt in den Vereinigten Staaten verkauft werden. Dasjenige US-Landwirtschaftsministerium erteilte die endgültige Genehmigung z. Hd. den Verkauf von kultiviertem Hühnchen an dies in Kalifornien ansässige Unternehmen Upside Foods and Good Meat.

„Es ist ein wahrgewordener Traum“, sagte Upside-Chefin Uma Valeti. „Es markiert eine neue Phase.“ Beiläufig z. Hd. Good-Meat-Chef Josh Tetrick stellt die Zulassung zusammenführen Postmeilensäule in jener Unternehmensgeschichte dar: „Jetzt nach sich ziehen wir die Zulassung, an Verbraucher in jener größten Volkswirtschaft jener Welt verkauft zu werden.“

Nur in Restaurants zugänglich

Die Vereinigten Staaten sind nachdem Singapur dies zweite Nationalstaat, dies den Verkauf von im Laboratorium gezüchtetem Fleisch erlaubt. In Singapur hatte die Muttergesellschaft von Good Meat, Eat Just, schon im Jahr 2020 die Genehmigung z. Hd. den Verkauf von Laborfleisch erhalten. Sehr wohl ist dies Hühnerfleisch aus Zellkulturen nebensächlich in Singapur noch nicht im Einzelhandel zugänglich, sondern nur in Restaurants.

Beiläufig in den USA soll dies Laboratorium-Hühnerfleisch zunächst nur in Restaurants zugänglich sein. Die beiden Unternehmen nach sich ziehen schon Bestellungen von jeweils einem Starkoch aus San Franzisko und Washington. Nachdem dem Testlauf in jener gehobenen Gaststättengewerbe wollen sie ihre Produktionskapazitäten erweitern – dann sollen Verbraucher dies Laborfleisch nebensächlich im Supermarkt kaufen können.

umweltfreundlicher wie Fleisch ausgegeben Industrielandwirtschaft

Laborfleisch aus Zellkulturen hat den Vorteil, dass es tierische Proteine ​​enthält, ohne dass in Massentierhaltungen gelebt und Tiere geschlachtet werden sollen. Dasjenige kultivierte Fleisch wird aus einer Probe tierischer Zellen gewonnen, die gefüttert und in Stahltanks gezüchtet werden.

Insofern wird dies Laborfleisch nebensächlich wie „sauberes Fleisch“ bezeichnet: Wird Fleisch ohne Massentierhaltung produziert, dann sinkt nebensächlich die Umweltbelastung. Laut den Forschungsberatern CE Delft und GFI kann jener Kohlendioxid-Fußabdruck von Rindfleisch um solange bis zu 92 v. H. reduziert werden, wenn z. Hd. den Anbau „grüner“ Strom aus erneuerbaren Quellen verwendet wird.


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