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Die USA wollen sich mit China-Kritik nicht zurückhalten

Stand: 22.06.2023 07:19 Uhr

Welcher Vergleich von Chinas Staatschef Xi mit einem Gewaltherrscher durch US-Vorsitzender Biden sorgte zu Gunsten von neue Empörung. Dies US-Außenministerium hat nun spürbar gemacht, dass es Meinungsverschiedenheiten fernerhin in Zukunft „unverblümt“ zum Thema machen will.

Nachher scharfer Kritik aus Peking an einer Vorbringen von US-Vorsitzender Joe Biden oben den chinesischen Staatschef Xi Jinping betonte Washington, man wolle dessen ungeachtet Meinungsverschiedenheiten im Verhältnis zur Volksrepublik zum Thema machen.

Biden und Außenminister Antony Blinken machten spürbar, „dass wir jene Verhältnis weiterhin verantwortungsvoll verwalten und offene Kommunikationskanäle mit jener Volksrepublik aufrechterhalten wollen“, sagte ein Sprecher des US-Außenministeriums oppositionell Reportern. „Dagegen dasjenige bedeutet natürlich nicht, dass wir unsrige Meinungsverschiedenheiten nicht ungeschützt und ungeschützt zum Thema machen.“ Dazu gehörten Diskrepanzen im globalen Wettbewerb zwischen Demokratien und Autokratien.

Biden spricht erneut den Spionageballon an

Biden setzte Xi am zweiter Tag der Woche wohnhaft bei einer Veranstaltung mit Spendern zu Gunsten von seinen Wahlkampf in Kalifornien mit einem Gewaltherrscher gleich. Es war Xi peinlich, dass ein chinesischer Spionageballon oben den USA abgeschossen wurde. „Es ist eine große Verlegenheit zu Gunsten von Diktatoren, nicht zu wissen, welches passiert ist“, sagte Biden. „Er (jener Ballon) sollte nicht dorthin umziehen, wo er war.“ Welcher Wind brachte ihn vom Wegstrecke ab. „Und er (Xi) wusste nichts davon“, sagte Biden. „Qua er abgeschossen wurde, war es ihm sehr peinlich. Er bestritt, schier dort gewesen zu sein.“

Peking: „Chinas politische Würde zerschunden“

Peking reagierte empört. Ein solcher Vergleich sei „extrem paradox und verantwortungslos“, sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning. Bidens Eine Behauptung aufstellen entbehren können jeder sachlichen Grundlage, verstoßen gegen dasjenige diplomatische Protokoll und die politische Würde Chinas. „Es ist eine offensichtliche politische Reizung“, sagte Mao.

Sie bekräftigte fernerhin die chinesische Darstellung, dass es sich um eine handelt gehandelter Meteorologieballonjener versehentlich vom Wegstrecke abgekommen ist.

US-Außenminister Blinken war gerade in China gewesen. Seine Reise war ursprünglich zu Gunsten von Februar geplant, wurde nunmehr wegen des Ballonunfalls verschoben. Nun ging es drum, wichtige Kommunikationskanäle wiederherzustellen. Es kam jedoch zu keiner wesentlichen Approximation.

Nachdem sich Außenminister Anthony Blinken am Rande einer Kongress in London mit Vertretern Kanadas, Frankreichs, Deutschlands, Italiens, Japans, des Vereinigten Königreichs und jener EU getroffen hatte, erklärte dasjenige US-Außenministerium, die Haufen jener sieben führenden Industrieländer (G7 ) will an seiner bisherigen Politik enger Absprachen oppositionell Reich der Mitte festhalten. „Die G7 betonten die Einfluss einer engen Koordinierung in Bezug hinaus die Volksrepublik Reich der Mitte und bekräftigten, dass die G7 vereinter denn je sind.“


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