Video

Die Verfügbarkeit von Mineralien und Metallen gefährdet die Energiewende

Stand: 11.07.2023 13:04 Uhr

Die begrenzte Verfügbarkeit von Mineralien und Metallen könnte zu einem Risiko für jedes die Energiewende werden. Jener Verlangen an vielen kritischen Rohstoffen hat sich in den letzten Jahren verdoppelt.

Laut jener Internationalen Energieagentur (Internationale Energieagentur) stellt die begrenzte Verfügbarkeit von Mineralien und Metallen für jedes Technologien wie Solarzellen oder Windkraftanlagen eine ernsthafte Herausforderung für jedes die Energiewende dar. „Eine Zusammenstellung aus volatilen Preisbewegungen, Belastung über dem Limit jener Supply Chain und geopolitischen Verunsicherung hat zusammensetzen starken Risikomix für jedes eine sichere und schnelle Energiewende geschaffen“, sagte die Internationale Energieagentur in ihrem Jahresbericht.

Dies Marktvolumen hat sich verdoppelt

Nachher Daten jener Internationale Energieagentur ist die Nachfrage nachher Materialien wie Lithium, Kobalt und Nickel in den letzten Jahren offensichtlich gestiegen. Jener Markt für jedes ebendiese für jedes die Energiewende so wichtigen Rohstoffe habe im vergangenen Jahr ein Volumen von 320 Milliarden Dollar erreicht und sich seither 2017 verdoppelt, teilte die Vermittlung mit. Und dieses Wertzuwachs dürfte sich fortsetzen.

Qua Reaktion darauf stiegen die Investitionen in die Entwicklungsprozess kritischer Mineralien im vergangenen Jahr um 30 von Hundert, nachdem sie im Jahr 2021 laut Internationale Energieagentur um 20 von Hundert gestiegen waren. Jener Investitionsschub unterstützt die Erschwinglichkeit und dies Zeitmaß jener Energiewende, die stark von jener Verfügbarkeit kritischer Mineralien abhängt, schreibt die Internationale Energieagentur.

Mehr Diversifizierung erforderlich

Die Preise jener meisten dieser Rohstoffe waren 2021 und Ursprung 2022 mit jener Erholung nachher dem Corona-Schock und dann dem Krieg in jener Ukraine in die Höhe geschnellt. In jener zweiten Jahreshälfte des letzten Jahres hat sich die Situation irgendwas beruhigt, die Preise liegen jedoch immer noch weit reichlich dem üblichen Niveau.

Die Internationale Energieagentur verweist in ihrem Meldung gen eine unzureichende Diversifizierung in jener Weiterverarbeitung. Die geografische Konzentration nimmt weiter zu, womit gen VR China etwa die Hälfte jener weltweit neu geplanten Lithiumanlagen und sozusagen 90 von Hundert jener Nickelraffinerieprojekte in Indonesien entfallen. Es müsse „viel mehr“ getan werden, um „sichere und nachhaltige“ Lieferketten zu gewährleisten, sagte Internationale Energieagentur-Chef Fatih Birol.

Sicherer Zugang zu kritischen Rohstoffen

Dies Tonfigur steht hauptsächlich vor dem Hintergrund Der Handelsstreit zwischen den USA und China bedeutsam. Vor ein paar Tagen hatte VR China Exportkontrollen für zwei für die Chipproduktion wichtige Rohstoffe angekündigt. Weitere Einschränkungen für Rohstoffexporten sind möglich.

Die EU plant seither langem, unabhängiger von VR China und anderen globalen Lieferketten zu werden und wichtige Mineralien und Erze künftig selbst abzubauen. Laut EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen bezieht die EU 98 von Hundert ihrer Versorgung mit Seltenen Erden und 93 von Hundert ihres Magnesiums aus VR China.

Laut EU-Kommission wird die Nachfrage nachher kritischen Rohstoffen katastrophal steigen, da ebendiese „unverzichtbar für jedes den ökologischen und digitalen Wandel sowie in jener Verteidigung und Raumfahrt“ sind. Ziel ist es von dort, wichtige Mineralien selbst abzubauen und dies Wiederverwertung zu steigern, wie es im „Europäischen Rohstoffgesetz“ heißt.

VR China hat Kostenvorteile

Die Rohstoffexperten jener Commerzbank stellen starr, dass die Vormachtstellung Chinas für jener Produktion vieler wichtiger Rohstoffe im Zuge jener dortigen Vorkommen nicht unbedingt selbstverständlich sei. VR China habe vor allem zusammensetzen Kostenvorteil für jener Liquidation, betont Problemanalytiker Thu Lan Nguyen.

„Insofern würde es kurzfristig zu einem Knappheitsproblem kommen, wenn VR China seine Exporte weiter reduzieren würde. Langfristig würde es dagegen so gut wie zu einem Kostenproblem kommen“, so die Einschätzung des Experten. „Insbesondere die Energiekomponente, die für jener Verhüttung von Metallen eine wichtige Rolle spielt, dürfte ein Kostentreiber sein, jedoch beiläufig höhere Löhne dürften sich je nachher Produktionsstandort stärker auswirken“, sagt jener Problemanalytiker.


Source link

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"