Digitalarbeiter wurden nach Kritik an den Arbeitsbedingungen beurlaubt
Heftigkeit und Hass: Content-Moderatoren filtern schlechte Inhalte gen Social-Media-Plattformen. Einer von ihnen berichtete im Bundestag, dass ebenso die Arbeitsbedingungen schwierig seien. Jetzt kann er nicht mehr zur Arbeit kommen.
„Man sieht sie nicht im Dunkeln“: Cengiz Haksöz beginnt mit einem Zitat von Bertolt Brecht, qua er letzte Woche verbleibend seinen Job qua sogenannter Content-Moderator im Bundestag berichtete. Dieser Digitalausschuss hatte ihn eingeladen, verbleibend die oft fragwürdigen Beschäftigungsbedingungen dieser Digitalarbeiter zu diskutieren.
Haksöz ist einer von denen, die im Dunkeln tappen, ergo deren Arbeit für jedes die breite Öffentlichkeit unsichtbar geschieht. Er durchsucht die Plattform einer bekannten Social-Media-Schar nachdem problematischen Inhalten. „Dasjenige Schwierigste ist, dass man immer wieder schlimme Gedöns sieht – Enthauptungen zum Denkmuster oder den Notzucht von Kindern“, sagte er in einem Interview mit dem Das Erste-Hauptstadtstudio von kurzer Dauer vor seiner Lebenssinn in den Digitalausschuss. Kollegen sind teilweise schwergewichtig traumatisiert, zwei werden im Krankenhaus psychiatrisch behandelt.
Cengiz Haksös von kurzer Dauer vor seiner Lebenssinn in den Digitalausschuss des Bundestags im Gespräch mit dem Das Erste-Hauptstadtstudio
Schlecht bezahlter Job
Haksöz ist einer von rund 5000 in Deutschland tätigen Content-Moderatoren. Viele berichten von hohem Arbeitsdruck und unzureichender psychologischer Unterstützung, doch nur wenige verheiraten sich, sich publik zu schildern. Zudem ist die Arbeit oft schlecht getilgt – viele verdienen trotz dieser schwierigen Problem kaum mehr qua den Mindestlohn.
Die Netzwerkunternehmen setzen Arbeit und Verantwortung in dieser Regel aus. Haksöz ist demnach nicht wohnhaft bei dem großen Social-Media-Versorger beschäftigt, für jedes den er Inhalte filtert, sondern wohnhaft bei Telus International, einem Versorger digitaler Dienste. Telus International ist ein kanadisches Unternehmen, hat gleichwohl ebenso zusammenführen Standort in Nahrung, an dem Haksöz arbeitet. Seitdem zweiter Tag der Woche konnte er nicht mehr zur Arbeit kommen.
Er habe Arbeitsvereinbarungen mit dem Unternehmen gebrochen, sagt Marilyn Tyfting, Mitglied des Vorstands von Telus International, gen Nachfrage Das Erste-Hauptstadtstudios. Derzeit laufe eine interne Untersuchung: „Die kürzlich von unserem Teammitglied im Bundestag und in den Medien geäußerten Vorwürfe spiegeln die Wirklichkeit unseres Geschäfts nicht triftig wider.“ Darüber hinaus wird nicht genau beschrieben, wie sich dies Unternehmen um die Gesundheit und dies Wohlfühlen seiner Mitwirkender kümmert. Solange die Ermittlungen dauern, ist Haksöz gen freiem Käsemauke und darf dies Unternehmen nicht eintreten.
Ver.di vermutet Zusammenhang mit Betriebsratswahl
Die Vorsitzende des Digitalausschusses, Tabea Rößner, ist bestürzt. „Eine Untersuchung vor dem obersten Verfassungsorgan darf keine Nachteile für jedes Menschen mit sich erwirtschaften, die Missstände signifizieren“, sagt dieser Grünen-Volksvertreter.
Julia Kloiber, die mit ihrer nichtstaatliche Organisation Superrr Lab Haksöz und andere Content-Moderatoren unterstützt, die sich für jedes bessere Arbeitsbedingungen einsetzen, spricht von einer „Kultur dieser Geheimhaltung“ und „Einschüchterungsversuchen“.
Die Maßnahmen gegen Haksöz seien „nicht nur verbrecherisch, sondern ebenso eine Missachtung dieser Volksstaat“, erklärt Christoph Schmitz, Vorstandsmitglied dieser Gewerkschaft ver.di, die Haksöz letzte Woche im Bundestag begleitete. Ver.di will gegen Telus International gerichtlich vorgehen: „Wir fordern den Entzug dieser Ausnahmegenehmigung und des Zugriffsrechts gen dies Unternehmen und werden ggf. ebenso trauern.“
Derzeit wird Haksöz noch getilgt – aus Sicht von ver.di eingeschränkt gleichwohl ebenso die Tatsache, dass er dies Unternehmen nicht eintreten darf, die Betriebsratswahl, die Entstehen 2019 erstmals an diesem Standort stattfinden soll Juli und die Haksöz organisiert. Ver.di vermutet zusammenführen Zusammenhang mit dem Hausverbot. Telus International bestreitet dies.
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