Dover Quartett beim 405. Wartburg-Konzert

Es zeichnet sich seitdem langem durch seine „außergewöhnliche interpretatorische Reife, seine klangliche Perfektion und sein spannendes Zusammenspiel“ aus, heißt es in jener Klassikzeitschrift „The Stradivari“ verbleibend dies Dover Quartett.
Kennengelernt nach sich ziehen sich die Musiker 2008 am Curtis Institute of Music in Philadelphia – ihr Treppe zu einem jener gefragtesten Ensembles jener Welt sei „geradezu kometenhaft“. Sie fühlten sich geehrt, aufwärts solch historischem Erdreich wie jener Wartburg spielen zu die Erlaubnis haben.
Vom Virtuosen zum Substanziellen
Ihr Sendung könnte nicht vielfältiger sein. Die moderne Musik von Michael Bates lebt von jener Wiedererleben an traditionelle amerikanische Melodien. Voller Macht beleuchten sie die Historie jener Musik, die in zeitgenössische Leichtigkeit eingebunden ist.
Wer Béla Bartóks Streichquartett Nr. 4 aufwärts dies Sendung stellt, muss Virtuosität im Stande sein. Gerade in diesem Werk korrumpieren die vier durch ihre rhythmische Präzision, die es seiner Wildheit freien Strom lässt. Und nebst Schubert lassen sie sich in Melodien zwischen Schönheit und Melancholie plumpsen.
Eingang vom 29. vierter Monat des Jahres 2023 im Palas jener Wartburg, Eisenach
Michael Bates
Suite zu Händen Streichquartett
Bela Bartok
Streichquartett Nr. 4, Sz 91
Franz Schubert
Streichquartett Nr. 13 a-Moll op. 29, D 804
„Rosamunde Quartett“
Dover Quartett:
Joel Link und Bryan Lee, Violine
Hezekiah Leung, Viole
Camden Shaw, Violoncello
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