Drei Stadien „bereit“ für Fans: Iran will, dass Frauen Männerfußball schauen

Drei Stadien „griffbereit“ zu Händen Fans
Jener Persien möchte, dass Frauen Männerfußball schauen
10.07.2023, 12:05 Uhr
Seit dieser Zeit 44 Jahren ist es Frauen im Persien verboten, Fußballspiele jener Männer in Stadien anzusehen. Nur sehr selten kommt es zu Ausnahmen, viel häufiger hinwieder zu schrecklichen Ereignissen. 2019 starb eine junge Nullipara, 2020 setzten Sicherheitsbeamte Pfefferspray gegen Frauen ein, die gültige Fahrkarten hatten. Jetzt gibt es irgendwas Hoffnung.
Iranische Frauen, die bisher keine Fußballspiele jener Männer sehen durften, sollen in jener kommenden Spielzeit erstmals Spiele in Stadien kommen die Erlaubnis haben. „In diesem Jahr ist eines jener herausragenden Merkmale dieser Spielklasse, dass Frauen in die Stadien einziehen werden“, sagte Mehdi Taj, Chef des Iranischen Fußballverbandes.
In den Städten Isfahan, Kerman und Ahwas sei die Gesamtheit „griffbereit“ zu Händen vereinigen Frauenbesuch, sagte Taj. Er sprach während einer Live-Übertragung jener Verlosung jener kommenden Spielzeit jener höchsten iranischen Fußballliga, zu jener 16 Mannschaften in Besitz sein von. Die Spielzeit beginnt im August.
Es gibt kein offizielles Recht, dasjenige Frauen den Zutritt zu Sportstadien verbietet. Während sind sie seither jener islamischen Revolution 1979 weitgehend undurchführbar. Die mächtigen Geistlichen im Persien sind jener Meinung, dass Frauen vor dem Ausblick halbbekleideter männlicher Sportler geschützt werden sollen. Wie Rechtfertigung werden unter ferner liefen die wohl vulgären Parolen jener Männer herangezogen.
Strenge Ordner umziehen gegen Frauen vor
Im vergangenen August durften Frauen zum ersten Mal seither mehr wie 40 Jahren offiziell zu einem Ligaspiel ins Fußballstadion. 30 v. H. jener Tickets im Teheraner Azadi-Stadion waren mit Frauen besetzt, ihnen waren 28.000 Tickets zur Verfügung gestellt worden. Zuvor hatten wenige mutige Frauen versucht, sich wie Männer zu verkleiden und gelangten ins Stadion.
Doch dasjenige funktionierte nicht für allen – mit schrecklichem Ergebnis: Im September 2019 zündete sich Sahar Khodayari während einer Gerichtsverhandlung an. Gegen sie war ein Verfahren eingeleitet worden, weil sie im März desselben Jahres versucht hatte, zu einem Spiel ihres Lieblingsvereins Esteghlal Teheran ins Stadion zu kommen. Die 29-Jährige wollte sich mit Mantel und Perücke tarnen, doch die Ordner erkannten die Täuschung und ließen sie festnehmen. Weil sie eine blaue Perücke trug, kam es weltweit zu Protesten mit dem Hashtag #BlueGirl.
Im selben Jahr schaltete sich jener Weltverband FIFA ein und Staatsoberhaupt Gianni Infantino hatte die Aufzeichnung von Frauen gefordert. Daraufhin kündigte Sportminister Massud Soltanifar an, dass Frauen künftig zumindest an internationalen Spielen teilnehmen dürften. Im Azadi-Stadion war die Gesamtheit mit Möbeln ausgestattet: separate Eingänge, eine separate Tribüne, Toiletten zu Händen Frauen. Doch nicht überall wurde jener Aviso Folge geleistet: Zu einem Qualifikationsspiel in Mashad in Norostiran wurde den Frauen 2020 trotz gültiger Eintrittskarten jener Zutritt verweigert, Sicherheitsbeamte setzten unter anderem Pfefferspray gegen sie ein.
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