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Dritter Verpackungscheck der Deutschen Umwelthilfe in Supermärkten: …

Deutsche Umwelthilfe

Berlin (ots)

  • Supermarktketten und Discounter setzen weiterhin zu wenig uff Müllvermeidung und Mehrwegprodukte, nur Biomärkte schneiden wieder gut ab
  • Größte Verpackungsmüllsünder im DUH-Test sind Aldi Nord, Aldi Süd, Lidl, Norma und Penny
  • DUH fordert Umweltministerin Lemke uff, eine Steuer uff Einweg-Plastikflaschen und -dosen, Mehrwegquoten pro Wein und Milch einzuführen und die Plastiksteuer an verantwortungsbewusste Unternehmen weiterzugeben

Krauts Discounter und Supermärkte nach sich ziehen noch immer ein riesiges Verpackungsmüllproblem mit fatalen Hören pro Umwelt und Witterung. Zu diesem Ergebnis kommt welcher dritte Verpackungscheck welcher Deutschen Umwelthilfe (DUH). Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation untersuchte stichprobenartig 48 Filialen von 12 Supermarkt-, Discounter- und Biomarktketten uff verpackungsfreien Gekauftes und Mehrwegprodukte. Nur Biomärkte schnitten zufriedenstellend ab.

Rote Karten erhielten erneut die Supermärkte und Discounter Kaufland, Aldi Nord, Aldi Süd, Lidl, Netto Marken-Discount, Norma und Penny. Verschlechtert hat sich die Erfolg im Kontext Obst und Grünzeug, sie liegt im Schnittwunde im Kontext 66 v. H.. Aldi Nord bietet in diesem Jahr 78 v. H. mehr abgepacktes Obst und Grünzeug an, 6 v. H. mehr denn im Vorjahr. Mehrwegflaschen waren in den Getränkeregalen im Kontext Aldi Nord, Aldi Süd und Lidl weiterhin nicht zu finden, im Kontext Norma lag welcher Beitrag sogar im Kontext 21 v. H.. Abfüllstationen pro Trockennahrung wie Müsli oder Reis gab es nur in Ausnahmefällen. Eine gelbe Plan erhielten lediglich Edeka und Rewe. Grüne Karten erhielten die Biomärkte Bio Company, Alnatura und Denns.

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin welcher DUH: „Unser Verpackungscheck zeigt dasjenige dritte Jahr in Folge: Für Supermärkten und Discountern klaffen nachhaltige Werbeversprechen und Verpackungspraxis seit dem Zeitpunkt Jahren stark kaputt. Sie reduzieren den Verpackungsmüll weder noch oder nur in kleinen Schritten. Für jedes schnelle Verbesserungen braucht es von dort gesetzliche Vorgaben, um dasjenige in welcher EU-Verpackungsverordnung verbindliche Abfallvermeidungsziel pro Verpackungen zu hinhauen. Grande Nation geht mit dem Ziel vor, die Zahl welcher Einweg-Plastikflaschen solange bis 2030 zu halbieren. Durch ein Verbot konnten im Kontext Obst und Grünzeug zwischen 2021 und 2023 schon 25 v. H. des Plastikverpackungsmülls eingespart werden. Umweltministerin Steffi Lemke muss pressant nachziehen und verbindliche Mehrwegquoten pro Getränke, darunter Milch und Wein, sowie eine Zoll von mindestens 20 Cent uff unökologische Einweg-Plastikflaschen, Dosen und Getränkekartons importieren. Zudem muss die sogenannte Plastiksteuer pro nicht recycelte Plastikverpackungen an die verantwortlichen Unternehmen weitergereicht und nicht mehr aus dem Bundeshaushalt finanziert werden.“

Laut Verpackungsgesetz gilt in Deutschland eine 70-prozentige Mehrwegquote pro Getränke, die pro den Handel durchaus weder obligatorisch noch sanktioniert ist. Dies Ergebnis: Dies Mehrwegangebot im Kontext Getränken im Kontext klassischen Supermärkten und Discountern lag im DUH-Test mit medioker ohne Rest durch zwei teilbar einmal 30 v. H. noch klar unter welcher Quote. Nur Netto Marken-Discount konnte sein Mehrwegangebot steigern, weiterhin schnitten jedweder Discounter noch klar unterlegen ab denn die Supermärkte. Für Kaufland, Edeka und Rewe gab es zwar Mehrwegflaschen pro Frischmilch und Joghurtgläser, durchaus nur in geringen Mengen. Aldi Süd, Aldi Nord, Lidl, Norma und Penny eröffnen pro sie Produkte nachher wie vor nur Einweg an.

Dies unkomplizierte Pumpen von Mehrwegbechern und Foodboxen pro Käffchen, Salat oder an Käse- und Wursttheken wurde mit Ausnahmefall von Rewe und Edeka nur im Kontext den Biomarktketten konsequent umgesetzt. Abfüllstationen pro trockene Lebensmittel wie Reis oder Teigwaren gab es nur im Kontext welcher Bio Company und nur einer Edeka-Filiale.

Elena Schägg, stellvertretende DUH-Leiterin Kreislaufwirtschaft: „Die von uns untersuchten Biomärkte Bio Company, Alnatura und Denns zeigen wieder einmal, wie umweltfreundlich Verpackungen sein können. Sie schnitten in allen untersuchten Produktkategorien besser ab denn Supermärkte und Discounter. Wenn im Kontext Alnatura 92 v. H. und im Kontext Denns 87 v. H. Obst und Grünzeug unverpackt angeboten werden, können sich große Handelsketten nicht hinter genehmigen Zu Ende sprechen verstecken. Für Bäckereien welcher Bio Company ist es seit dem Zeitpunkt Jahren Standard, Coffee-to-go nur noch im Mehrwegbecher anzubieten. Biomärkte verzichten uff viel unnötige Verpackung und setzen oft uff Mehrweg – so wird Müll vermieden und Schutz des Klimas funktioniert. Doch um möglichst vielen Menschen kombinieren verpackungsarmen Gekauftes zu geben, sollen die großen Lebensmittelhändler endlich aufholen.“

Hintergrund:

Die DUH prüft in ihrem Verpackungscheck regelmäßig dasjenige Verpackungssortiment welcher 12 größten Supermarkt-, Discounter- und Bioeinzelhandelsketten in vier Produktkategorien. Für jedes den dritten DUH-Verpackungscheck fanden zwischen Januar und Mai 2024 stichprobenartige Testbesuche in jeweils 4 Filialen welcher 12 großen Ketten in Nord-, Ost- und Süddeutschland statt. Untersucht wurden Aldi Nord, Aldi Süd, Lidl, Penny, Netto Marken-Discount, Norma Rewe, Edeka, Kaufland, Alnatura, Denns und Bio Company. Mittels eines standardisierten Prüfbogens wurden Verpackungen pro Waren des täglichen Bedarfs in vier Kategorien – Obst und Grünzeug, Getränke, Frischmilch und Jogurt, Unverbrauchtheit- sowie SB-Theken – getestet. Aufwärts dieser Sockel wurden Durchschnittswerte ermittelt. Erstmals reisten zusätzlich zu den DUH-Testbesuchen weiterführend 100 engagierte DUH-Unterstützerinnen und -Unterstützer in 20 verschiedene Supermarktketten deutschlandweit, um dasjenige Mehrwegsortiment an Käse-, Wurst- und Salattheken zu testen.

Sinister:

Pressekontakt:

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, [email protected]

Elena Schägg, Stv. Leiterin Circular Economy
0151 72626157, [email protected]

DUH-Newsroom:

030 2400867-20, [email protected]

www.duh.de

Originalinhalt von: Krauts Umwelthilfe eV, übermittelt durch news grade


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