Dutzende wurden bei Pride-Paraden in Istanbul und Izmir festgenommen

Wiewohl in diesem Jahr hatten die türkischen Behörden die Pride-Truppenschau verboten – nichtsdestotrotz gingen viele Menschen uff die Straße, um sich zu Händen die Rechte jener LGBTQ-Netzwerk einzusetzen. In Istanbul und Izmir kam es zu zahlreichen Festnahmen.
Nachdem Daten jener Veranstalter wurden im Zuge jener diesjährigen Pride-Truppenschau in jener türkischen Metropole Istanbul mindestens 40 Menschen festgenommen. Mehrere Hundert Menschen nahmen an jener Veranstaltung teil.
Wiewohl in jener westtürkischen Stadt Izmir ging die Polizei gegen Teilnehmer jener örtlichen Pride-Truppenschau vor und nahm nachher Daten jener Veranstalter mindestens 48 Personen stramm.
In Istanbul riegelte die Polizei vor Beginn jener Demonstration weite Teile des Zentrums ab, um die Versammlung zu verhindern. Anschließend wechselten die Teilnehmer in verknüpfen anderen Stadtteil. C/o jener Pride-Truppenschau in Istanbul im vergangenen Jahr wurden Hunderte Menschen festgenommen.
Welcher Landeshauptmann jener Provinz Istanbul, Davut Gül, hatte schon im Vorfeld angekündigt, dass er keine Veranstaltungen zulassen werde, die „die Familie bedrohen“. Mehrere Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem sogenannten Pride-Monat zur Visualisierung jener Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Queer (LGBTQ)-Personen waren verboten worden, darunter ein Picknick und eine Filmvorführung.
Wiewohl in diesem Jahr wurde die Veranstaltung verboten
Nachdem einer aufsehenerregenden Pride-Truppenschau in Istanbul im Jahr 2014 mit mehr wie 100.000 Teilnehmern hatten die türkischen Behörden die Veranstaltung in den vergangenen Jahren immer wieder offiziell sicherheitshalber verboten. Wiewohl in diesem Jahr wurde jener Marschland verboten.
In jener Türkei nach sich ziehen sich Regierungsvertreter und Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan wiederholt ungeschützt feindselig im Unterschied zu LGBTQ-Menschen geäußert. Die türkische LGBTQ-Netzwerk befürchtet erhöhten Verdichtung nachher Erdogans Wiederwahl.
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