E.ON, BayWa, EnBW & Co.: Energiefirmen fordern Solarförderung für Ackerflächen

Mehrere Energiekonzerne fordern Zuschüsse für jedes Solaranlagen hinaus stillgelegten Flächen.
Die 17 Unternehmen zielen hinaus Gebiete ab, die laut EU-Vorschriften nicht mehr landwirtschaftlich genutzt werden sollten, um die biologische Vielfalt (Biodiversität) zu potenzieren.
„Dasjenige ist sehr sinnvoll, da es eine effiziente Flächennutzung ermöglicht und die erforderliche Annahme im Rahmen Bürgern, Landwirten und Kommunen für jedes den Erweiterung erneuerbarer Energien erhoben“, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Positionspapier. Unterzeichnet nach sich ziehen es unter anderem die Münchner BayWa Gebot, EnBW, ÄON Solar und Vattenfall.
Häufig sind bisher solare Freiflächenanlagen hinaus landwirtschaftlichen Flächen, hinaus denen die Bauern nichts mehr wachsen lassen, sondern nur noch Strom produzieren. „Biodiversitäts-Photovoltaik“ würde bedeuten, dass die Landwirte eine Solaranlage mit einer extensiven – mithin nicht intensiv betriebenen – Landwirtschaft kombinieren können. In dieser Realität bedeutet dies, dass die Reihen dieser Solarmodule viel weiter voneinander weit sind denn im Rahmen Freiflächenanlagen und Regenwasser überall hinaus den Erdreich gelangen kann.
So genutzte landwirtschaftliche Flächen könnten sich verbleibend Jahrzehnte regenerieren, argumentierte Matthias Taft, dieser Chef von Baywa re. „Z. Hd. die ambitionierten PV-Ausbauziele sind keine zusätzlichen landwirtschaftlichen Flächen erforderlich.“ Die kürzerer Weg PV steht für jedes Photovoltaik, mithin die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Schwung mittels Solarzellen./cho/DP/men
MÜNCHEN (dpa-AFX)
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