Arzt & Klinik

Eckpfeiler der Krankenhausreform: Wenn es Zeit ist, passiert es.

Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. V. (DEKV)

Berlin (ots)

Die Eckpunkte welcher Krankenhausreform wurden gestriger Tag von Kommiss, Ländern und Verkehrsampel-Gruppe vereinbart. Damit ist dies zentrale versorgungspolitische Reformvorhaben von Kommiss und Ländern aus dem Verkehrsampel-Koalitionsvertrag verdongeln Schrittgeschwindigkeit vorangekommen. „Die angekündigte Krankenhausreform ist ein Jahrzehnteprojekt zum Besten von unseren Sozialstaat. Gestriger Tag hat dies Transformationsjahrzehnt welcher sozialen Unterbau zum Besten von die stationäre Versorgung begonnen.“

Die evangelischen Krankenhäuser nehmen solche Mammutaufgabe an. In ihrer langen Tradition wie verlässlicher Partner zum Besten von die Gesundheitsversorgung in den Regionen nach sich ziehen sie stets bewiesen, dass sie nicht weglaufen, wenn es strikt uff strikt kommt. Dasjenige werden die evangelischen Krankenhäuser im gleichen Sinne dieses Mal wieder unter Demonstration stellen“, betont Christoph Radbruch, Vorsitzender welcher Deutschen Evangelischen Krankenhausgesellschaft.

Grundversorgung und Spezialisierung

„Viele evangelische Krankenhäuser kombinieren die Grundversorgung mit einer oder mehreren Spezialisierungen. Qualitätswettbewerb und Transparenz in welcher Behandlungsqualität sind von dort in evangelischen Krankenhäusern schon heute klinische Wirklichkeit. Um Transparenz in welcher Gesundheitsversorgung zu gelingen, nötig haben wir unbedingt die Kommunikation welcher medizinischen und pflegerischen Versorgung.“ „Wir nötig haben im gleichen Sinne Unterstützungs- und Orientierungsfunktionen, um die Orientierung im Gesundheitswesen zu vereinfachen.“ Wir die Erlaubnis haben die Landsmann nicht verunsichern. „Dasjenige ist einer welcher wesentlichen Erfolgsfaktoren welcher Krankenhausreform“, sagt Radbruch.

Pflege stärken

Dasjenige Eckpunktepapier bekennt sich lukulent zur Einfluss des Pflegeberufs im Kontext welcher Patientenversorgung im Krankenhaus. Wie regelmäßiges Mitglied des Krankenhaus-Leistungsgruppenausschusses liegt ihr Schwerpunkt in welcher Systempflege uff welcher Weiterentwicklung welcher Leistungsgruppen und damit welcher Krankenhausversorgung. Wie betriebswirtschaftliche Pipeline welcher Krankenhäuser welcher Stufe 1i kann die Pflege mit ihrem Blick uff Patientenbedürfnisse übrig rein medizinische Aspekte hinaus die sektorenübergreifende Versorgung vor Ort stärken.

Für jedes den Lorbeeren welcher Unterhaltskosten sind Zuordnungskriterien entscheidend

Nebst welcher Umstellung uff Reservepauschalen stellt die geplante Verknappung welcher Kapazitäten aufgrund des Leistungskorridors im Reservebudget ein gravierendes Problem dar. „Es handelt sich hierbei um eine Planwirtschaft. Die fatalen Auswirkungen uff die Gesundheitsversorgung zu tun sein verbinden mit welcher Krankenhauspraxis mithilfe welcher in den Eckpunkten vorgesehenen Wirkungsanalysen evaluiert werden. Dasjenige ist mehr wie zu spät“, kommentiert Radbruch.

Genauso besteht die Gefahr, dass Krankenhäuser im Kontext den vorgesehenen Kriterien zur Verteilung welcher Unterhaltskosten benachteiligt werden. Wenige Krankenhäuser können davon profitieren. Dies kann zu einer unangemessenen Verteilung welcher Mittel zur Folge haben. Wichtig ist, dass es im Kontext welcher detaillierten Ausgestaltung welcher Finanzierung laufender Preis drum geht, ein System einzuführen, dies nachprüfbaren und angemessenen Verteilungskriterien folgt. Nur so kann eine Überforderung einzelner Krankenhäuser verhindert werden.

Verunsicherung in den Kliniken durch viele Testanordnungen

Enttäuschend ist, dass es in den Eckpunkten immer noch eine Vielzahl von Testaufträgen gibt. Es gibt keine unmittelbaren Konjunkturhilfen zum Besten von Krankenhäuser, keine Konfiguration welcher Landesbasiswerte zum Tilgung welcher Kostensteigerungen, keine Erhöhung welcher Instandhaltungskosten extrinsisch welcher Änderungsrate und keine Darstellung welcher Tarifverträge in den Instandhaltungskosten. Es besteht somit keine Planungssicherheit, die die Krankenhäuser nun im Hinblick uff die Fortführungsprognosen und die Erstellung welcher Wirtschaftspläne zum Besten von 2024 benötigen. Die Krankenhäuser werden im Regen stillstehen gelassen.

„Diakonische Krankenhäuser nach sich ziehen in den letzten zehn solange bis fünfzehn Jahren Investitionen übrig Kredite finanziert, um die unzureichende Finanzierung durch die Länder auszugleichen. Welche Kapitalkosten wurden aus dem variablen Ergebnis welcher Betriebsmittel bedient, von denen nun 60 v. H. zu zahlen sind.“ Welche Investitionsentscheidung muss im Kontext welcher Verteilung welcher Bereitstellungskosten berücksichtigt werden.

Pressekontakt:

Medicine & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
Barbara Kluge | Eupener Straße 60, 50933 Köln
Email: [email protected] | Tel.: 0221 / 77543-12

Melanie Kanzlerin | Verbandsdirektor
Email: [email protected] | Tel.: 030 200 514 19 0

Originalinhalt von: Deutscher Evangelischer Krankenhausverband e. Vanadium. (DEKV), übermittelt durch news augenblicklich


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