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Ein brandenburgisches Dorf kämpft gegen das „Königreich Deutschland“

Stand: 21.06.2023 19:59 Uhr

„Reichsbürger“ versuchen in dieser Uckermark Quadratlatsche zu fassen. Ein selbsternannter „König von Deutschland“ will mit seinem Gefolge verschmelzen Gutshof kaufen. Die Bewohner wehren sich.

Von Andreas König und Max Kell, Rundfunk Berlin-Brandenburg

„Rutenberg – Dorfgemeinschaft unbesetzt und partizipativ seitdem 1300“ steht uff dem Plakat. Es hängt neben dieser Bushaltestelle unweit dieser mittelalterlichen Religionsgemeinschaft. Marita Berckner liegt dies Themenkreis „unbesetzt und partizipativ“ Seltenheitswert haben am Schmiegen. Sie ist hier aufgewachsen und lebt mit ihrer Familie im Haus ihrer Erziehungsberechtigte in dieser rund 200 Einwohner zählenden Stadt in dieser Uckermark, die heute zur Stadt Lychen gehört.

„meine Wenigkeit mache mir große Sorgen darüber, welches zu Gunsten von ein Gemeinde ich zu Gunsten von meine Kinder und Enkelkind vermachen werde, wenn sich hier Strukturen wie selbige ausbreiten“, sagt Berckner. Sie ist eine die noch kein Kind geboren hat in den Fünfzigern mit kurzen, ergrauenden Haaren. „meine Wenigkeit befürchte, dass dieses ‚Königtum Deutschland‘ eines Tages Rutenberg zu seinem Hoheitsgebiet exemplifizieren und dies Image unseres Ortes zerstören könnte.“

Marita Berckner befürchtet, dass „Reichsbürger“ in ihrem Gemeinde Quadratlatsche fassen wollen.

„Gemeinwohldörfer“ statt Bundesrepublik

Dieses sogenannte „Königtum Deutschland“, dies viele Rutenberger uff die Barrikaden treibt, ist ein Konstrukt, dies seinen Ursprung in dieser Lutherstadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt hat. Peter Fitzek gründete sie 2012. Dieser Verfassungsschutz zählt ihn und seine Menschenschar zur „Reichsbürger“- und „Selbstverwalter“-Szene. Nachdem Definition dieser Behörde handelt es sich damit um Personen, die die Existenz dieser Bundesrepublik Deutschland leugnen und deren Rechtssystem verweigern, oft begründet mit diversen Verschwörungsgeschichten oder einem selbst definierten Naturrecht.

Laut Verfassungsschutz des Landes Brandenburg gilt „König“ Fitzek qua Seltenheitswert haben umtriebiger Milieumanager intrinsisch dieser extremistischen „Reichsbürger“-Szene, dieser im Umgang mit rechtsextremen Akteuren ungeschützt ist und zu antisemitischen Verschwörungen neigt Geschichten und ist sehr am Geld seiner Follower schaulustig. Dasjenige „Königtum Deutschland“ wirbt uff seiner Website unter anderem mit Steuerbefreiung, bietet teure „Systemausstiegs“-Seminare an und wirbt zu Gunsten von sogenannte „Gemeinwohldörfer“.

Im vergangenen Jahr erwarb dieser ehemalige Koch und Karatelehrer Fitzek außerdem zwei Immobilien in Sachsen in Eibenstock und Bärwalde. Dort soll ein „Seminar- und Gesundheitszentrum“ oder eines dieser sogenannten „Gemeinwohldörfer“ entstehen. Nachdem Informationen des Verfassungsschutzes Brandenburg hat Fitzek verschiedene Vereine gegründet, die nachdem Immobilien und Grundstücken suchen. Im Kontext Anfragen sollte die Arbeit des „Königreichs“ verschleiert werden.

In Rutenberg war es offenbar genauso. Hier suchten die Abgesandten des „Königreichs“ und Fitzek selbst Kontakt zu einer Menschenschar, die in dieser „Naturscheune“ im Gemeinde lebt und nachdem eigenen Informationen im Einklang mit dieser Natur lebt und arbeitet.

Bürgerinitiative und mobiles Beratungsteam

Markus Lütt steht vor dem geschlossenen und irgendetwas heruntergekommenen Rutenberger „Dorfkrug“ stracks gegensätzlich dieser „Naturscheune“. Lütt ist Geschäftsführer des Brandenburgischen Instituts zu Gunsten von Gemeinschaftsberatung. Mit seinen mobilen Beraterteams unterstützt er vor allem den Kampf gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit und zweitrangig Einwohner, die in ihrer Viertel die Parlamentarismus in Gefahr sehen – so zweitrangig die Rutenberger.

„Wir nach sich ziehen gehört, dass dies ‚Königtum Deutschland‘ dieses Grundstück hier in Zusammensetzung mit dieser ‚Naturscheune‘ kaufen wollte“, sagt Lütt und zeigt uff den „Dorfkrug“. Die räumliche Nähe macht es zu Gunsten von Veranstaltungen, die hier stattfinden können, sehr gefragt. Dieser Handel kam jedoch nicht zustande, nachdem die Erbengemeinschaft erkannte, mit wem sie es zu tun hatte.

An den Besitztümern des „Dorfkrugs“ war offenbar zweitrangig dies „Königtum Deutschland“ schaulustig.

Seitdem selbige Pläne des „Königreichs“ Finale 2022 in Rutenberg publiziert wurden, sind die Rutenberger alarmiert. Sie gründeten eine Bürgerinitiative, dieser sich schnell rund 40 Einheimische anschlossen. Seitdem hängen Plakate nicht nur neben dieser Bushaltestelle. „Umkehren! Reichsbürger, Ihr ‚Königsweg‘ ist eine Sackgasse“ steht uff einem Schutzwaffe neben dieser Dorfkirche und „Kronsee braucht keinen König! Parlamentarismus erhalten!“ übereinander.

Im Januar organisierten die Mitglieder dieser Initiative sogar eine Veranstaltung mit dem Verfassungsschutz Brandenburg, die ihre Einblicke in dies „Königtum Deutschland“ mit den Dorfbewohnern teilte. Dazu luden sie zweitrangig die Bewohner dieser „Nature Barn“ ein.

Derzeit gebe es keine direkten Gespräche, sondern nur schriftlichen Kontakt, sagt Karl Heinrich Deppe, dieser sich zweitrangig in dieser Bürgerinitiative engagiert. „Die Zeit zu Gunsten von verschmelzen unbefangenen, offenen Umgang miteinander ist vorbei und wir nach sich ziehen inzwischen so viele Erkenntnisse und Erfahrungen, dass es zu Gunsten von mich Personal… wie am Schnürchen kein vertrauensvolles Verhältnis mehr gibt“, begründet dieser 56-Jährige die Situation. Dieser Potsdamer kommt seitdem zehn Jahren regelmäßig nachdem Rutenberg und hat hier seitdem 2021 mit seiner die noch kein Kind geboren hat ein Haus.

Karl Heinrich Deppe hat kein Vertrauen zu den neuen Bewohnern von Rutenberg.

Kontakte zum „Königtum Deutschland“

Die „Naturscheune“ liegt mitten im Ort, umgeben von Grünzeug- und Blumenbeeten. Neben und hinterm Haus stapeln sich Bretter und Baumaterialien, uff dem Hof ​​stillstehen Fahrräder und Wohnwagen. Von Zeit zu Zeit taucht Leckermaul im Grünanlage uff. Eine junge die noch kein Kind geboren hat, die sich Cathy nennt, sagt, sie sei derzeit mit ihrer Tochter hier und suche ein Leben im Einklang mit dieser Natur. Sie findet es „wirklich schade“, dass die Stimmung im Gemeinde so gegen sie sei. Man hat dies Gefühl, dass da immer so viel verdreht ist.

Fragen zu irgendwelchen Zusammenhängen zwischen dieser Naturscheune und dem „Königtum Deutschland“ will sie zunächst nicht beantworten, sagt dann handkehrum: „In dieser Naturscheune gibt es ein Projekt namens WaGaBau. Dieses WaGaBau-Projekt hatte eine Zusammenwirken mit dem ‚ „Königtum“ zu Gunsten von eine bestimmte Zeit, die nun ausgesetzt ist, weil bestimmte Vereinbarungen nicht eingehalten wurden.“

In dieser Bürgerinitiative nach sich ziehen sie ihre Zweifel an Eine Behauptung aufstellen wie diesen. Sie wollen wachsam bleiben.


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