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Eine Krankheit, die Angst macht

Die Umrisse einer Person verschwinden langsam im Nebel.

Demenz beginnt mit kleinen Dingen, die man vergisst. Später kann die Krankheit dazu zur Folge haben, dass Sie nicht mehr uneingeschränkt leben können. (Picture Alliance / Westend61 / Gary Waters)
Umfragen zeigen, dass Demenz viele haben Angst denn jene Krankheit kann offenbar jeden im Kerl treffen. Selbst Hollywood-Schauspieler Bruce Willis sei erkrankt, teilte seine Familie mit. Ist Demenz wie wie Alzheimer? Und kann man sich vor Krankheiten schützen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Demenz ist jener Verlust geistiger Fähigkeiten. Die Krankheit hat verschiedene Gießen. Am häufigsten ist die Alzheimer-Krankheit, von jener etwa zwei Drittel jener Menschen mit Demenz betroffen sind. Deswegen werden Demenz und Alzheimer oft synonym verwendet, welches aus medizinischer Sicht nicht ganz stichhaltig ist. Andere Formen der Demenz sind etwa die vaskuläre Demenz, die Lewy-Leib-Demenz oder die frontotemporale Demenz (FDT).

Im Kontext Alzheimer zusammenfügen sich in den Gehirnzellen Proteine, die die Kommunikation intrinsisch und zwischen den Zellen stören. Schauspieler Bruce Willis soll an frontotemporaler Demenz leiden. Im Kontext dieser Form sterben Gehirnzellen in jener Stirn und den Schläfen ab.

Demenz tritt vor allem im Kerl gen; Namentlich ab dem 65. Lebensjahr steigt dasjenige Risiko. Die Betroffenen leiden vor allem unter jener nachlassenden Wirkmächtigkeit ihres Gehirns, welches zu Gedächtnisverlust führt. Es ist noch nicht vollwertig geklärt, warum es zu pathologischen Veränderungen im Gehirn kommt. Die Krankheit kann, muss allerdings nicht vererbt werden.

Demenz ist eine schwere Krankheit, von jener vor allem ältere Menschen betroffen sind. Doch pro den Gerontopsychiater Jan Wojnar, jener qua Hausarzt Bewohner in Hamburger Pflegeeinrichtungen betreut, ist es verantwortungslos, Demenz qua Alterssymptom zu verharmlosen. Denn dies würde Argumente zu diesem Zweck liefern, „womöglich weniger Geld in diesen Cluster zu investieren und im Zuge dessen dasjenige Leben von Demenzkranken spürbar unterlegen zu zeugen, qua es sein könnte“.

Verschiedene Arten von Demenz können unterschiedliche Symptome verursachen. Zum Denkweise Sterben um Frontotemporale Demenz vor allem Nervenzellen, die pro Emotionen und soziales Verhalten zuständig sind. Deswegen zeugen sich Persönlichkeitsveränderungen in dieser Form stärker merklich.

Die Alzheimer-Symptome lassen sich in drei Phasen teilen. Im Im Frühstadium können sich Betroffene oft an Kleinigkeiten nicht mehr gut erinnern. Sie suchen zum Denkweise ständig nachdem Ihrem Autoschlüssel und wissen nicht, wo Sie ihn hingelegt nach sich ziehen. Selbst erste Orientierungsschwierigkeiten können zu Tage treten.

Im mittleren Stadium kann es zu einem gestörten Tag-Nacht-Rhythmus kommen. Es können erste Sprachprobleme zu Tage treten: Die Satzstruktur wird falsch, bestimmte Vokabeln hinfallen einem nicht mehr ein. Selbst dasjenige Langzeitgedächtnis wird zunehmend beeinträchtigt, so dass die Erkrankten Familienmitglieder nicht mehr wiedererkennen.

Im fortgeschrittenen Stadium benötigen Betroffene Hilfe in allen Bereichen des täglichen Lebens. Die Muskelspannung lässt nachdem und es ist kaum noch möglich, ein Gespräch zu zur Folge haben.

Keine zwei Menschen mit Alzheimer-Krankheit sind gleich. Nicht sämtliche Symptome treten immer gen und sind gleich stark. Selbst psychologisch können die Betroffenen hochgradig werden: Sie sind gereizter, aggressiver oder können depressive Symptome zeigen.

Zunächst einmal gilt, wie zwischen vielen anderen schweren Erkrankungen zweitrangig: Es ist wichtig, frühe Symptome zu wiedererkennen. Heutzutage können Spezialisten gute Diagnosen stellen, weshalb Sie schnell reagieren sollten, wenn Sie vertrauen, erste Symptome zwischen sich selbst oder in Ihrer Familie zu wiedererkennen.

Bestimmte, nicht beeinflussbare Faktoren können die Wahrscheinlichkeit einer Krankheit potenzieren. Frauen erkranken etwa häufiger an einer Alzheimer-Demenz qua Männer, und dasjenige Risiko, an Demenz zu erkranken, wird zu 60 von Hundert durch die Gene eigen. Welcher Demenzforscher Charles Marshall betont insofern, dass niemand pro seine Krankheit selbst zuständig sei.

Im Kontrast dazu mindestens 40 von Hundert des Risikos werden durch individuell beeinflussbare Faktoren eigen. So können Sie Ihr Risiko minimieren. Vereinfacht gesagt: durch ein gesundes Leben. Ausreichende Regung (zweitrangig im Kerl), gesunde Ernährungsweise, genug Schlaf und soziale Kontakte sind sehr wichtig.

Um dasjenige persönliche Risiko zu reduzieren, sollen die beeinflussbaren Faktoren identifiziert werden. Dann gelte es, „was auch immer verbinden anzugehen, nicht nur dasjenige, welches man am liebsten bekämpft“, sagt Tobias Hartmann, wissenschaftlicher Sprossenstiege des Deutschen Instituts pro Demenzprävention an jener Universität des Saarlandes.

Laut einer neuen Studie können Hörgeräte zweitrangig zwischen vielen älteren Menschen Demenz verhindern. Dasjenige hat ein internationales Forscherteam mit einer im Fachmagazin „The Lancet Public Health“ vorgestellten Studie untermauert. Demnach nach sich ziehen Menschen mit Hörverlust ohne Hörgerät ein um 42 von Hundert erhöhtes Risiko, an Demenz zu erkranken. Wenn Schwerhörige hingegen ein Hörgerät trugen, war dasjenige Risiko wie wie pro Normalhörende.

Alzheimer und die anderen Gießen jener Demenz sind noch nicht geheilt. Sie können jedoch versuchen, den Prozess zu verlangsamen.

gibt neue Hoffnung ein in den USA zugelassenes Alzheimer-Medikament. Dasjenige Medikament heißt „Lecanemab“. Es soll Alzheimer zwar nicht sanieren, allerdings dasjenige Voranschreiten jener Krankheit – zumindest im Frühstadium – verlangsamen, so die US-amerikanische FDA.

Doch dasjenige Medikament ist umstritten. Dies kann zu erheblichen Nebenwirkungen wie einer Hirnschwellung zur Folge haben, wie manche Studien gezeigt nach sich ziehen.

Im Jahr 2022 lebten in Deutschland rund 1,8 Mio. Menschen mit Demenz. Welcher Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels warnt er davor, dass die Zahl jener Erkrankten solange bis 2050 gen 2,4 solange bis 2,8 Mio. ansteigen könnte.
Angebote und professionelle Unterstützung sind vielfältig. Ihr Hausarzt kann jener erste Kontaktperson sein. Dasjenige Bundesfamilienministerium bietet u. a Alzheimer-Telefon pro die Betroffenen und ihre Familien. Kontaktdaten zu Ansprechpartnern und Organisationen, die helfen können, finden Sie hier hier gesammelt.

(Quellen: nho, Deutschlandradio, Bundesfamilienministerium, Wissensstiftung Gesundheit, Krauts Alzheimer-Lobby e.Vanadium.)


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