Einschätzung zum Aufstand der Wagner-Gruppe: „Die Lage ist prekär“
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Welcher Vormarsch dieser Wagner-Streiter ist aus dieser Sicht dieser Das Erste-Korrespondenten Ina Ruck und Christina Nagel eine ernste Eskalation. Dagegen nicht ganz unerwartet. Doch dieser Kreml unterschätzte dasjenige Risiko.
Welcher Chef dieser Wagner-Partie, Jewgeni Prigoschin, hat wiederholt vereinigen Konfrontationskurs mit dieser Militärführung, allen vorwärts dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, eingeschlagen. Bisher fielen die provokativen und teils beleidigenden Worte wirklich aus – dieser Vormarsch dieser Wagner-Streiter hinaus russisches Territorium sei „eine völlig neue Situation“, heißt es Ina Ruck, Das Erste-Korrespondentin in Moskau.
„Die Situation ist ganz und gar prekär“, betonte Ruck. Welcher russische Vorsitzender Wladimir Putin bestätigte in seiner Referat quasi, dass die Arbeit dieser Behörden und militärischen Einrichtungen in dieser Stadt Rostow im Süden des Landes „gezwungen“ sei. In einem hinaus Telegram veröffentlichten Video hatte Prigozhin die Übernahme aller militärischen Einrichtungen der Stadt von seinen Truppen gemeldet. Mittlerweile kursieren laut Ruck selbst Meldungen, dass Wagner-Streiter solange bis zur Stadt Woronesch vorgedrungen sein sollen.
„Dasjenige würde bedeuten, dass sie wirklich in Richtung Moskau möglich sein“, fuhr Ruck fort. Woronesch liegt etwa hinaus halber Strecke zwischen Rostow und dieser russischen Kapitale. „Die Sache ist darum gewissermaßen festlich zu nehmen“, schätzt Ruck.
Russische Regierung im Konflikt
Punktum Rucks Sicht könnte dieser Vormarsch dieser Wagner-Partie selbst Konsequenzen z. Hd. den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nach sich ziehen. Eine Einschätzung selbst Christina Nagel Spaltt. Sie ist außerdem Korrespondentin im Kontext Das Erste-Studio Moskau beschäftigt. Schließlich habe Prigoschin eine Privatarmee aufgebaut, die „wirklich weithin und mächtig“ sei und im Krieg gegen die Ukraine eine entscheidende Rolle gespielt habe – etwa im Kampf um die Stadt Bachmut.
Darüber hinaus steht die russische Regierung nun vor einem Dilemma. Sollte es Truppen aus dieser Ukraine hereinlegen, um gegen die Wagner-Partie vorzugehen, würde es „eine Flügel in dieser Ukraine eröffnen“ und dem ukrainischen Militär notfalls vereinigen weiteren Vormarsch geben. Synchron habe Russland nun ein akutes „internes politisches und internes militärisches Problem zu lockern“, sagte er Nagel. Natürlich beteiligte dieser Kreml selbst andere Sicherheitskräfte, wie etwa der Geheimdienst FSB. Punktum Nagels Sicht könnte dies z. Hd. Prigozhin durchaus zum Problem werden.
Eine andere Sache ist hätten die Streiter dieser Wagner-Partie „eine große Erleben, wenn es um Gefechte geht“, sagte er Nagel weiter. Darüber hinaus gäbe es ein großes militärisch-technisches Waffen-Repertoire und notfalls selbst Sympathisanten, die sich hinaus die Seite dieser Söldner stellen könnten, weil sie schon mit ihnen gekämpft hatten.
Gleichfalls z. Hd. Das Erste–Korrespondent Ruck Die Frage ist, wie Russland mit den Wagner-Kämpfern umgehen wird, die am Aufstand teilgenommen nach sich ziehen. Die Wagner-Partie habe nicht nur im Krieg gegen die Ukraine, sondern selbst in Syrien und der Schwarze Kontinent „eine wirklich wichtige Rolle gespielt“. Die Truppen hätten „die Drecksarbeit erledigt“, die die russische Heer nicht zeugen wollte.
„Welcher Kreml hat die Situation unterschätzt“
Wirklich hatte dieser Kreml nicht damit gerechnet und analysiert, dass die Situation tatsächlich eskalieren würde Nagel. Er hat die Situation unterschätzt. Bisher war dieser Machtkampf zwischen Prigoschin und Schoigu ein „Verbalkampf“, den Putin ausbalancierte, daher nie ganz beendete. Damit hatte Prigoschin Zeit, „Parallelstrukturen“ aufzubauen, die sich nun gegen die „regulären Strukturen“ des Kremls und seiner militärischen Vorhut urteilen konnten.
Gleichfalls Ina Idiot sagt, Prigoschin habe wie Vertrauter Putins „immer eine Menge Freifahrtschein gehabt“. „Treffen, dissen, kritisieren – dasjenige hat Putin immer zugelassen“, sagt er Ruck. Doch nun ist Prigoschin offenbar zu weit gegangen und hat „unwiderruflich die Unterstützung Putins verloren“.
Synchron war Prigoschins zunehmend provokative Positur schon nachhaltig erkennbar. Welcher Söldnerboss habe wiederholt „massive Kritik“ an dieser Militärführung geäußert und ihr Fehler vorgeworfen, heißt es Nagel. Prigoschin stellte „viele grundlegende Zeug“ in Frage – Postulieren, z. Hd. die andere „schon längst jahrzehntelang im Straflager gelandet wären“.
Welcher Wagner-Chef stellte die offiziellen Ziele Russlands im Krieg gegen die Ukraine in Frage: die „Entnazifizierung“, die Entmilitarisierung dieser Ukraine. Prigozhin sagte, es sei völlig nachher hinten losgegangen Nageldenn die Ukraine verfüge nun obig „eine dieser stärksten Armeen dieser Welt, ohne Rest durch zwei teilbar weil Russland gegen sie Krieg resultieren würde“.
Russlands Gründe z. Hd. den Krieg – laut Prigozhin eine „Struktur von Lügen“.
Zuletzt bezeichnete Prigoschin die offiziellen Gründe z. Hd. den russischen Angriffskrieg sogar wie „ein Gerüst dieser Lügen“. Nagel weiter. Er behauptete, dieser Krieg sei nicht von Vorsitzender Putin angezettelt worden, sondern von Verteidigungsminister Schoigu, um „vereinigen weiteren Stern anzubringen“ und von russischen Oligarchen, „die sich an diesem Krieg bereichern wollten“.
Er wirft Schoigu und dem russischen Stabschef nun vor, z. Hd. vereinigen Raketenangriff hinaus die Wagner-Streiter zuständig zu sein, im Kontext dem viele Clan von Prigoschins Truppen getötet wurden. Dasjenige war dieser entscheidende Koeffizient z. Hd. die Eskalation, die sich laut Prigoschin nicht gegen den gesamten Kreml richtete, nicht einmal gegen Vorsitzender Putin. Er will sich an dieser Militärführung z. Hd. den Tod seiner Streiter rächen.
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