Eliteprojekt GovTech: Wie Staat, Kapital und Technologie unsere Demokratie gefährden
Staat, Kapitaleigentümer und Technologieunternehmen planen eine enge Zusammenarbeit. Wie sich die Medien- und Sicherheitspolitik einmischt. Und welches dasjenige zu Gunsten von uns nicht mehr da in dieser Zukunft bedeutet.
GovTech ist ein relativ neuer Terminus. Ein entsprechender Item existiert bisher nur in dieser deutschsprachigen Wikipedia, wurde im Monat der Wintersonnenwende 2022 erstellt und ist seitdem weitgehend unverändert geblieben (Stand: Rosenmonat 2023).
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Treibende Macht hinter dieser Etablierung des Begriffs ist dasjenige Londoner Unternehmen Public, dasjenige 2016 von einem Investor und einem ehemaligen Regierungsbeamten gegründet wurde. Im Jahr 2018 veröffentlichte Public verbinden mit dem Kapital- und Beratungsunternehmen Accenture eine Studie Broschüre unter dem Titel „GovTech: Europas nächste Eventualität“.
Dort wurde zweitrangig dieser erste „GovTech Summit“ beworben. „Dies bisher größte Treffen von Beamten, Ministern und Unternehmern konzentrierte sich ausschließlich darauf, wie neue Technologien öffentliche Dienste verändern können.“ Im selben Jahr entstanden die ersten Pilotprojekte in Polen und im Vereinigten Monarchie, 2019 zweitrangig in Dänemark und Republik Litauen, zunächst vorrangig qua kleine Abteilungen hoher Regierungsbehörden.
Neue lukrative Ökosysteme
Seitdem wird dieser Terminus von Beratungsunternehmen, die zweitrangig qua Investoren zutage treten, wissenschaftlich, daher vage zu Gunsten von die Schaffung sogenannter Ökosysteme verwendet, die Startups, öffentliche Verwaltung und Investoren zusammenbringen und „innovative Lösungen zu Gunsten von öffentliche Dienstleistungen“ gedeihen sollen “.
Im Jahr 2022 veröffentlichte die traditionell industrienahe Gemeinsame Forschungsstelle (JRC) dieser Europäischen Kommission eine solche Bericht zu „GovTech-Praktiken in der EU“welches die Sichtweisen und Empfehlungen dieser Beratungs- und Kapitalgesellschaften mehr oder weniger identisch widerspiegelt.
Vor allem in Deutschland und seitdem dem russischen Einzug in die Ukraine etabliert sich dieser Terminus GovTech zunehmend im Zusammenhang mit dieser Digitalisierung dieser Streitkräfte. Wirklich, wenn es sich um kombinieren deutschsprachigen Blogbeitrag von Timo Graf von Koenigsmarck handelt bei Capgemini Heißt: „GovTech ist derzeit in aller Munde“, dasjenige gilt höchstens zu Gunsten von die eigene Echokammer.
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Die deutsche GovTech-Echokammer und dieser Zukunftskongress
Zentrale und bedeutsame Echokammern zu Gunsten von GovTech und den angestrebten Zusammenschluss von Staats-, Kapital- und Technologieunternehmen zusammentragen zwei Kongresse, die die Wegweiser Media & Conferences GmbH unter den Titeln regelmäßig im Rosenmonat veranstaltet „Zukünftiger Kongressstaat und Verwaltung“ Und „Defensive Demokratie“ organisiert.
Welcher „Zukunftskongress“ steht unter dieser Schirmherrschaft des Bundesinnenministeriums und versteht sich qua „Inspirationsquelle zu Gunsten von den modernen und digitalen Staat“. Nachdem eigenen Daten kamen im Jahr 2022 33 v. H. dieser konzis 2.000 Teilnehmer aus dieser Wirtschaft und 66 v. H. aus dieser öffentlichen Verwaltung, dazu kamen 425 Referenten für 141 Programmpunkten.
Im 28-köpfigen Programmbeirat sind derzeit KPMG, Accenture, Capgemini, IBM und AWS (Amazon Web Services), dasjenige Bundesministerium des Innern, die Hessische Staatskanzlei, dasjenige Bundesverwaltungsamt und die Bundesagentur zu Gunsten von Arbeit vertreten. Nicht zuletzt die Unternehmen SAS, Cassini und EPAM sind hier vertreten.
Die Zusammensetzung von wieder rund 400 Sprecher spiegelt dies relativ klar wider: 13 Referenten funktionieren zu Gunsten von Accenture, zehn zu Gunsten von Capgemini, sieben zu Gunsten von PwC und jeweils zwei zu Gunsten von KMPG und Deloitte; McKinsey und EY (Ernsthaftigkeit & Young) sind mindestens einmal vertreten.
Dies US-Unternehmen SAS, dasjenige sich seitdem Jahrzehnten aufwärts die statistische Schätzung von Wissen zu Gunsten von sogenannte Sicherheitsbehörden spezialisiert hat, stellt drei Referenten, Cassini sieben und EPAM sechs. Die Referenten aus dieser öffentlichen Verwaltung sind klar in dieser Unterzahl gegensätzlich den Vertretern dieser Unternehmen.
Sie kommen aus den Innenministerien des Bundes und verschiedener Bundesländer, dieser Finanzverwaltung aufwärts verschiedenen Ebenen und größeren Kommunen und sind dort vielmals zu Gunsten von die Umsetzung von Digitalisierungsprogrammen und „Smart City“-Projekten zuständig.
Drehtüreffekte
Ein Vorzeigebeispiel dazu, dass es zweitrangig hier „Drehtüreffekte“ gibt, ist die im Programmbeirat vertretene und qua Rednerin angekündigte SPD-Politikerin Dilek Kalayci. Sie wird hier qua Vertreterin dieser Firma EPAM aufgeführt, dann daher qua „Abgeordnete des Pfannkuchen Abgeordnetenhauses und seitdem Monat der Wintersonnenwende 2016 Senatorin zu Gunsten von Gesundheit, Pflege und Parität“ präsentiert – zweitens ist seitdem 2021 nicht mehr dieser Sachverhalt.
Welcher künftige Kongress, dieser vom 19. solange bis 21. Rosenmonat 2023 im Pfannkuchen Westhafen Event & Convention Center stattfinden wird, dürfte zweitrangig zu Gunsten von Jürgen Zurheide, dieser die beiden wichtigsten Nachrichtensendungen des Kongresses moderiert, lukrativ sein Deutschlandfunk – die „Information am Morgiger Tag“ und „Dies war dieser Tag“ – ist von Rang und Namen und moderiert fünf zentrale Podien, darunter die Eröffnungs- und Abschlussveranstaltungen.
Taktgesteuert zählen Deutschlandfunk und dasjenige Das Erste–Zweites Deutsches Fernsehen–DeutschlandradioBeitragsdienst – sowie des Zentrums zu Gunsten von Digitalisierung und Fähigkeitsentwicklung dieser Bundeswehr – zu Gunsten von die konzis 500 gelisteten „Teilnehmereinrichtungen“ des Kongresses.
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