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Ende des Wagner-Aufstandes: Langsamer Weg zurück zur Normalität

Stand: 25.06.2023 14:09 Uhr

Nachdem dem Finale des Aufstands jener Wagner-Truppen scheint sich die Standpunkt langsam wieder zu normalisieren. In Woronesch, Lipezk und Rostow scheint die Standpunkt ruhig zu sein. In Moskau blieben die Sicherheitsmaßnahmen Leben.

Nachdem dem Finale des Aufstands jener Wagner-Truppen zogen sich die Einheiten nachher Daten jener Behörden aus den betroffenen Regionen zurück. Sie versuchen langsam, zur Normalität zurückzukehren.

Wie in Woronesch – etwa 500 Kilometer südlich von Moskau. Jener dortige Regionalgouverneur Alexander Gusev berichtet extra den Retirade jener Wagner-Truppen. „Die Einheiten jener paramilitärischen Schar Wagner verfertigen ihren Retirade in jener Region Woronesch“, sagte er im Unterschied zu Telegram. Was auch immer laufe „normal und ohne Zwischenfälle“. Sowie die Situation irreversibel geklärt ist, sollen allesamt bisher geltenden Beschränkungen für jedes die Zivilbevölkerung aufgehoben werden.

Die an die Ukraine angrenzende Region Woronesch war ein Ziel des Aufstands jener Wagner-Schar, jener später stupend endete. Obig die Vorfälle in Woronesch am Sonnabend ist wenig familiär. Dasjenige russische Militär sei in jener Region stationiert, die Heer habe „Kampfeinsätze“ gemeldet. Während des Aufstands geriet ein Tanklager aus zunächst unklaren Gründen in Feuer.

Virtuell ruhige Standpunkt in Rostow

Die Wagner-Soldat hatten sich schon am Sonnabendabend aus jener Stadt Rostow im Südwesten Russlands zurückgezogen. Hinaus Videoaufnahmen jener Nachrichtenagentur AP in Rostow war zu sehen, wie Menschen die Wagner-Truppe beim Abmarsch anfeuerten. Manche rannten in einem SUV hinaus Prigozhin zu, um ihm die Hand zu schütteln. Jener Länderchef jener Region sagte später, dass allesamt Söldner die Stadt verlassen hätten.

Nachdem dem Subtraktion jener Wagner-Truppen sei es am Sonntagmorgen in Rostow ruhig gewesen, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA. Hinaus ihrem Video per Telegram war zu sehen, wie ein Mann die Straße fegte und Autos durch die Stadt fuhren. Am Sonnabend dominierten Bilder jener Wagner-Truppe in Kampfpanzern dies Zeichnung in verschiedenen Teilen jener Stadt. Im Laufe des Samstags drangen die Söldner Neben… in die russische Region Lipezk, rund 400 Kilometer südlich von Moskau, vor. Nachdem Daten jener Regionalverwaltung zogen sie sich Neben… von dort zurück.

In Moskau und Umgebung bleiben die „Gegen-Terror-Maßnahmen“ vorerst Leben – darunter Neben… die Verkehrsbeschränkungen hinaus jener Fernverkehrsstraße Richtung Rostow am Don. Wie ein AFP-Reporter beobachtete, waren weiterhin große Polizeipatrouillen hinaus einer Magistrale südlich von Moskau im Pfand. Die Sicherheitsbehörden hatten am Sonnabend in Moskau, jener Region Moskau und jener Region Woronesch an jener Grenze zur Ukraine verstärkte Maßnahmen angeordnet. Jener Moskauerin Stapi Sergej Sobjanin hatte den Montag durch jener schwierigen Standpunkt zum Ruhetag erklärt.

In Moskau gab es am Sonntag jedoch kaum Hinweise darauf, dass die zu Beginn des Aufstands ausgesprochene Gegen-Terror-Warnung Neben… nachher jener Einigung nominell in Macht blieb. Viele Menschen waren in jener Zentrum unterwegs und die Straßencafés waren gut besucht. Zweite Geige jener Verkehrswesen hatte sich wieder normalisiert und Straßensperren und Kontrollpunkte wurden aufgehoben.

Jener Machtkampf war eskaliert

Am Freitagabend und Sonnabend eskalierte jener Machtkampf zwischen dem Chef jener russischen Wagner-Söldnergruppe Jewgeni Prigoschin und jener russischen Militärführung. Wagner-Soldat marschierten von jener Ukraine aus mit dem Ziel, die militärische Vorhut in Moskau zu stürzen, in Russland ein und besetzten dies südrussische Armeehauptquartier in Rostow.

Am Sonnabendabend meldete Prigoschin unter Vermittlung des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko stupend eine Kehrtwende und kündigte den Subtraktion seiner Soldat an. Denn Gegenleistung für jedes die Beendigung ihres Aufstands werden Prigoschin und seine Soldat nachher Daten des Kremls nicht strafrechtlich verfolgt. Prigoschin selbst soll nachher Weißrussland fahren.

Prigoschin kritisierte Schoigu monatelang

Monatelang hatte Prigoschin die Militärführung um Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Stabschef Waleri Gerassimow scharf kritisiert und ihr Untauglichkeit vorgeworfen. Am Freitag beschuldigte er Schoigu, die Wagner-Söldner aus jener Luft angegriffen und unterdies viele Soldat getötet zu nach sich ziehen. Er stellte sich Neben… ungeschützt gegen Putin. Prigoschin forderte außerdem die Rauswurf von Schoigu und Gerassimow.

Jener Machtkampf eskalierte in einer unter Umständen entscheidenden Winkel des Krieges in jener Ukraine. Die ukrainische Heer hat kürzlich ihre weit erwartete Offensive zur Rückeroberung russisch gehaltener Gebiete gestartet.

Mit Informationen von Stephan Laack, Das Erste Studio Moskau


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