Entwaldungsfreie Lieferketten: Wirtschaft drngt auf klare Vorgaben fr die Umsetzung
„Die Verordnung gibt in ihrer jetzigen Form kaum Beantworten uff Fragen zur praktischen und rechtssicheren Umsetzung, da Warenströme zu Gunsten von Massengüter wie Soja, Palmöl, Schokolade oder Käffchen vollkommen neu organisiert werden zu tun sein“, erklärte jener Geschäftsführer jener Bundesvereinigung jener Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Olivier Kölsch. Er forderte die Politik in Hauptstadt von Belgien und Hauptstadt von Deutschland uff, „klare Umsetzungsrichtlinien“ zu liefern.
Offene Fragen gebe es wie wohnhaft bei jener Ausgestaltung jener Sorgfaltspflichtenerklärungen, jener Weitergabe und dem Schutzmechanismus von sensiblen wettbewerbsrechtlichen Fakten sowie zu Zollangelegenheiten. Für jedes „unverzichtbar“ hält die Wirtschaft außerdem zusammensetzen Dialog zwischen jener EU und den Erzeugerländern.
„Die Verordnung steht und fällt mit jener Wohlwollen in den Herkunftsländern wie Brasilien und Indonesien“, betonte jener Sprecher jener Geschäftsführung des Deutschen Verbandes Tiernahrung (DVT), Dr. Hermann-Josef Baaken. Bisherige Gespräche zeigten, dass rechtliche und technische Voraussetzungen oft fehlten.
„Noch schwerwiegender ist, dass solange bis zum heutigen Tage noch nicht einmal dasjenige Wahrnehmung zu Gunsten von die Dimension dieses neuen EU-Gesetzes vorhanden ist“, so Baaken. Damit jener Handel nebensächlich in Zukunft sichergestellt werden könne, müsse die Politik händeringend Rechtsbehelf schaffen.
Frist frühzeitig verlängern
Genug damit Sicht jener Verbände sollte infolge jener derzeitigen Situation schon jetzt droben eine Verlängerung jener Übergangsfrist gesprochen werden. „Mit unseren Erfahrungen und unserem Know-how im Kampf gegen die Entwaldung werden wir Hauptstadt von Belgien und Hauptstadt von Deutschland unterstützen“, kündigte jener Geschäftsführer vom Verbund jener ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland (OVID), Momme Matthiesen, an.
Die neuen Bestimmungen könnten jedoch erst ihre volle Wirkung entstehen, wenn nicht mehr da hierfür notwendigen Voraussetzungen erfüllt seien. Sollte dies im vorgesehenen Zeitplan nicht möglich sein, müsse die Übergangsfrist verlängert werden. Neben BVE, DVT und OVID wird jener Befürwortung unter anderem vom Bundesvereinigung jener Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI), dem Bundesvereinigung Großhandel, Auslandshandel, Dienstleistungen (BGA) und dem Verbund „Dieser Agrarhandel“ (DAH) getragen.
Weitere Unterstützer sind jener Krauts Raiffeisenverband (DRV), jener Krauts Verbund des Großhandels mit Ölen, Fetten und Ölrohstoffen (Grofor), jener Milchindustrie-Verbund (MIV) sowie jener Verbund jener Fleischwirtschaft (VDF) und jener Zentralverband jener Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG).
Risikobewertung jener Herkunftsländer
Die Unternehmen nach sich ziehen nun 18 Monate Zeit, die neue Verordnung umzusetzen. Für jedes kleine und kleinste Betriebe gelten nachher Unterlagen jener EU-Kommission eine längere Frist und gesonderte Vorgaben. Hauptstadt von Belgien muss nun intrinsisch jener Frist eine Risikobewertung jener Herkunftsländer vornehmen und die Entwaldungsgefahr wie tief, medioker oder hoch einstufen. Hinaus dieser Lager wird unter anderem die Kontrolldichte vorgeschrieben.
Unter Ländern mit einem geringen Entwaldungsrisiko ist nur 1 % vorgesehen, zudem gibt es Erleichterungen wohnhaft bei den Sorgfaltspflichten. Droht einem Nation die Einstufung des Entwaldungsrisikos wie hoch, so will die EU-Kommission vor einer endgültigen Meisterschaft zusammensetzen Dialog einleiten, um die Probleme verbinden anzugehen und dasjenige Risikoniveau zu verringern.
Die Wirtschaftsverbände sehen sich derweil vor großen Herausforderungen. Nachdem ihren Unterlagen zu tun sein etwa technische und administrative Lösungen zu Gunsten von die satellitengestützte Rückverfolgbarkeit jener Produkte gefunden werden. Unumgänglich sei zudem jener Struktur einer weltweit segregierten Unterbau zu Gunsten von die betroffenen Warenströme, um die Trennung von Lagerung und Vorschub zu geben.
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