Music

Eröffnung Internationale Schostakowitsch Tage Gohrisch

Sie nach sich ziehen von den langjährigen Vorläufern des Komponisten gelernt und sich intensiv mit Schostakowitschs Quartettwerken beschäftigt. Zweimal nach sich ziehen sie schon eine Gesamtaufnahme veröffentlicht und sind immer wieder erstaunt via die klanglichen Facetten, die Tiefen und unter ferner liefen die gute Schwingungen, die in seinen Werken zu finden ist. Marc Danel, erster Geiger im Quatuor Danel, sagt:

Schostakowitschs Witz war nicht immer sarkastisch, es steckte unter ferner liefen viel Leichtigkeit darin. Bestes Denkmuster: dies 6. Streichquartett – luftig, liedhaft, qua hätte sich Haydn hinauf einem russischen Landsitz verirrt.

Musik pro den stillen Lebensabend

Und unter ferner liefen dies späte 14. Streichquartett ist was auch immer andere qua ein düsterer Rückblick hinauf ein beschädigtes Leben: Schostakowitsch lässt Violine und Violoncello in zarte Dialoge treten „wie ein Ehepaar, dies erkennt: Dies Leben liegt hinter uns, doch dies Erlebte hat verknüpfen Sinn gehabt“, sagt Marc Danel. Es ist Musik wie Abendlicht.

Musik von einem Kumpan

Alexander Raskatov war ein Weggefährte Dmitri Schostakowitschs und pro ihn ein großes Vorbild, sowohl künstlerisch qua unter ferner liefen menschlich.

Im Mittelpunkt des Konzerts steht sein Werk „Kaddish“: eine Retraumatisierung an seinen verstorbenen Vater, eine Klage, die mit dem hohen Ton einer Schelle endet, mit einem Hoffnungsschimmer.

Dmitrij Schostakowitsch
Zwei Stücke pro Streichoktett op. 11
Streichquartett Nr. 6 G-Dur, op. 101

Alexander Raskatov
“Prayer (Kaddish)” pro Sopran und Streichquartett

Dmitrij Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 14 Fis-Dur, op. 142

Dmitrij Schostakowitsch
Posthume Romanze pro Bass und Piano nachher einem Sonett von Jewgeni Jewtuschenko, vervollständigt von Alexander Raskatow (Weltpremiere)
Auftragswerk jener Internationalen Schostakowitsch-Tage Gohrisch

Fritz-Dschungel-Quartett (Schostakowitsch op. 11)
Tibor Gyenge, Violin
Federico Kasik, Violine
Michael Horwath, Viola
Titus Maack, Violoncello

Elena Vassilieva, Sopran
Matthias Goerne, Bariton

Vier Dänenich:
Marc Danel, Violin
Gilles Millet, Violine
Vlad Bogdan, Viola
Yovan Markovich, Violoncello


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