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Es wird erwartet, dass sich die Zahl der Hautkrebsfälle bis 2030 verdoppelt

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Von: Susanne Sasse

Aufgrund des erhöhten Hautkrebsrisikos ist eine jährliche Hautkrebsvorsorgeuntersuchung durch einen Arzt dringend erforderlich.
Aufgrund des erhöhten Hautkrebsrisikos ist eine jährliche Hautkrebsvorsorgeuntersuchung durch zusammenführen Halbgott in Weiß eilig erforderlich. © dpa/Karl-Josef Hildenbrand

Dieser Klimawandel hat Auswirkungen hinauf die UV-Strahlung. Studien zeigen, dass dies solange bis 2030 zu einer Verzweifachung dieser Hautkrebsfälle resultieren könnte. Dieser Dermatologe Prof. Rolf-Markus Szeimies empfiehlt eine regelmäßige Hautkrebsvorsorgeuntersuchung.

Dieser Klimawandel erhoben die Zahl dieser warmen Tage im Jahr und damit ebenfalls die Zahl dieser Sonnenstunden pro Tag. Genauso dieser Klimawandel gelenkt die Intensität dieser UV-Strahlung. Nachher Unterlagen des Bundesamtes pro Strahlenschutz führt dieser Zerrüttung dieser stratosphärischen Ozonschicht zu einem Erhöhung dieser sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung im Winter und Frühling um rund sieben von Hundert und im warme Jahreszeit und Herbst um rund vier von Hundert. Im Zuge dessen steigt ebenfalls dasjenige Hautkrebsrisiko.

Dieser Dermatologe Prof. Dr. Rolf-Markus Szeimies geht davon aus, dass sich die Zahl dieser Hautkrebsfälle solange bis 2030 verdoppeln wird

„Studien zeigen, dass die Nachstellen des Klimawandels solange bis 2030 zu einer Verzweifachung dieser Hautkrebsfälle resultieren könnten“, warnt Prof. Dr. Rolf-Markus Szeimies, Chefarzt dieser Klinik pro Wissenschaft der Hautkrankheiten und Allergologie am Klinikum Vest. Er betont, dass dieser richtige Umgang mit dieser Sonne insofern wichtiger denn je sei. “Hohe Lichtschutzfaktoren in SonnenschutzmittelnGenauso im Winter sind sie mittlerweile notwendig. Außerdem sollte man sich ein paarmal im Schlagschatten zum Stillstand bringen und die Sonne am Nachmittag meiden“, rät dieser Halbgott in Weiß.

Der Dermatologe Prof. Rolf-Markus Szeimies geht davon aus, dass sich die Zahl der Hautkrebsfälle bis 2030 verdoppeln wird.
Dieser Dermatologe Prof. Rolf-Markus Szeimies geht davon aus, dass sich die Zahl dieser Hautkrebsfälle solange bis 2030 verdoppeln wird. © dpa/Lana Rossdeutscher

Neben ausreichendem Sonnenschutz sind ebenfalls Früherkennungsuntersuchungen, wie zum Exempel eine regelmäßige, erforderlich Hautkrebs-Screening, immer wichtiger, sagt Prof. Szeimies. Wirklich zeigt eine Schätzung dieser Krankenversicherung, dass die Zahl dieser Versicherten, die dasjenige Screening in Anspruch nehmen, in den letzten Jahren zurückgegangen ist. Während es im Jahr 2019 noch notdürftig übrig 37 von Hundert dieser Versicherten waren, waren es im Jahr 2021 irgendetwas mehr denn 33 von Hundert dieser Versicherten, die sich verdachtsunabhängig von ausgebildeten Dermatologen oder Hausärzten am ganzen Leib untersuchen ließen. Dieser Gesetzgeber sieht kostenlose Vorführungen ab dem 35. Lebensjahr vor.

„Wenn Hautkrebs zu Beginn erkannt wird, stillstehen die Heilungschancen gut“

„Wenn Hautkrebs frühzeitig erkannt wird, kann er in den meisten Fällen geheilt werden“, betont Prof. Szeimies. Er erklärt: „Vorsorgeuntersuchungen sind von dort sehr wichtig. Darüber hinaus sollte jeder seine Wursthaut im Glubscher behalten und sie regelmäßig hinauf mögliche Veränderungen nachschauen.“

Die Zahlen sorgen die Experten, zumal „ein Hautkrebs-Screening nicht schadet“, wie er betont. „Es ist eine harmlose Untersuchung mit großer Wirkung. Dermatologen schauen sich jede Hautveränderung genau an und sehen gerade, ob es sich um eine Krebsvorstufe oder ein harmloses Muttermal handelt. Dann kann vor Ort entschlossen werden, ob eine Therapie, etwa die Entfernung des Muttermals, ist unumgänglich“, erklärt Prof. Rolf-Markus Szeimies.

.Eine junge Frau wird mit Sonnencreme eingecremt.
Wichtig: Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor verwenden. © dpa/Bodo Marks

Dieser Verpflichtung enthält nur allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und ist von dort nicht zur Selbstdiagnose, Heilverfahren oder Medikation gedacht. Es ersetzt in keiner Weise zusammenführen Arztbesuch. Einzelne Fragen zu Krankheitsbildern kann unsrige Redaktion leider nicht beantworten.


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