Finanzen

EU-Abgasnorm Euro 7 – Bessere Luft in den letzten Verbrenner-Jahren

Luftmessstation am Friedrichsring in Mannheim mit Graffiti "Frische Luft" und ein vorbeifahrender Roller in der Bewegungsunschärfe.

Luftmessstation in Quadratestadt: Die geplante Abgasnorm Euro 7 soll vor allem in Städten zum Besten von bessere Luft sorgen. (Gemälde / Arnulf Hettrich)

Ab 2035 die Erlaubnis haben in dieser EU nur noch emissionsfreie Neuwagen verkauft werden. Doch neue Autos, Lastwagen und Busse sollen die Luft viel früher wie bisher verschmutzen die Erlaubnis haben: Die EU-Kommission plant mit dieser neuen Abgasnorm Euro 7 strengere Steuern zum Besten von Autohersteller. Die neuen Richtlinien sollen zum Besten von Pkw gelten, die ab Juli 2025 hinauf den Markt kommen. 2027 soll die Euro-7-Norm sekundär zum Besten von Lkw und Busse in Macht treten.

Ziel von Euro 7 ist es, den Freisetzung von Stickoxiden im Zusammenhang Pkw solange bis 2035 um 35 von Hundert und im Zusammenhang Bussen und Lkw um darüber hinaus 50 von Hundert zu reduzieren. Nachher Unterlagen dieser Europäischen Kommission ist dieser Straßenverkehr die größte Quelle dieser Luftverschmutzung in Städten.

Mit dieser neuen Norm sollen nun zum Besten von die Gesamtheit Antriebsarten die gleichen Grenzwerte gelten. Bisher zu tun sein Otto-Kraftstoff- und Dieselfahrzeuge unterschiedliche Anforderungen gerecht werden. Die EU-Kommission möchte die Grenzwerte künftig unähnlich steuern: Gleichwohl hinauf Kurzstrecken oder im Zusammenhang kalten Temperaturen sollen Fahrzeuge die Grenzwerte einhalten.

Zudem sollen künftig Schadstoffe wie Feinstaub aus Reifenabrieb und Bremsen reguliert werden. Damit wären sekundär Elektroautos und Wasserstofffahrzeuge von den Steuern betroffen. Welcher Vorschlag dieser EU-Kommission sieht sekundär eine Mindesthaltbarkeit von Batterien vor: Nachher acht Jahren oder 160.000 Kilometern darf die Leistung nicht unter 70 von Hundert sinken.

Dies Europäische Parlament und die EU-Staaten zu tun sein den Vorschlägen dieser Kommission zustimmen, die Verhandlungen laufen. Theoretisch kann sich am Linie dieser Kommission noch einiges ändern.

Welcher Vorsitzende des europäischen Autoindustrieverbandes ACEA, Renault-Chef Luca de Meo, geht davon aus, dass Fahrzeuge durch die geplante Euro-7-Norm zwischen sieben und zehn von Hundert teurer werden könnten. Die EU-Kommission rechnet hingegen nur mit einer Kostensteigerung von solange bis zu 150 Euro zum Besten von Autos. Lkw und Busse könnten rund 2.600 Euro teurer werden.

Welcher deutsche Automobilkonzern VW AG kritisierte „völlig unrealistische Zeitvorgaben“. Hersteller und Behörden könnten sie kaum so schnell wie erforderlich umtopfen. Erste Pläne dieser EU-Kommission zum Besten von den neuen Standard sind jedoch schon seither 2020 veröffentlicht.

Gleichwohl die Automobilindustrie kritisiert, dass die neuen Standards viele personelle und finanzielle Ressourcen mit Bindebogen spielen würden. Ebendiese werden zum Besten von die Elektrifizierung dieser Antriebe gesucht. Dies Finale des Verbrennungsmotors ist schon zum Besten von 2035 geplant, vor diesem Hintergrund fordert die Kommission mit den neuen Vorgaben zu hohe Investitionen.

Teile dieser Gewerbe sehen in dieser Initiative dieser EU-Kommission verknüpfen Versuch, den Verbrennungsmotor noch vor 2035 aus dem Verkehrswesen zu ziehen. Ein BMW-Sprecher sagte dieser Fachzeitschrift „Automobilwoche“, dass die Abgasnorm „in erster Linie Schadstoffe regulieren und nicht zum Besten von ein früheres Finale instrumentalisiert werden sollte.“ des Verbrennungsmotors“.

Sowohl dasjenige Liberale-geführte Verkehrsministerium wie sekundär dasjenige Umweltministerium unter grüner Vorhut kritisierten dasjenige Vorhaben dieser EU-Kommission am Mittwoch wie potenziell schädlich zum Besten von deutsche Unternehmen. In einem gemeinsamen Schreiben forderten die Ministerpräsidenten von Bayern, Kraulen-Württemberg und Niedersachsen die Bundesregierung hinauf, die aktuellen Euro-7-Pläne nicht zu billigen. In den drei Bundesländern gibt es eine starke Automobilindustrie.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) erklärte, ihr Ministerium sehe „Licht und Schlagschatten“ in dieser neuen Abgasnorm. Einerseits muss die Luftqualität in den Städten verbessert werden. Deswegen ist es richtig, sekundär hinauf den Abrieb von Reifen und Bremsen zu denken.

Doch gilt sie Vorgabe sekundär zum Besten von Elektroautos. Vor diesem Hintergrund mahnte Lemke: „Die Transformation dieser Automobilindustrie hin zur Elektromobilität muss vorangetrieben werden und darf nicht gestört werden.“ Sie kritisiert „insbesondere die von dieser EU-Kommission vorgesehenen extrem kurzen Einführungsfristen“. Die Tutorial von Euro 7 müsse „sekundär zum Besten von die Gewerbe machbar sein, damit Arbeitsplätze erhalten und modernisiert werden können“.

Die Krauts Umwelthilfe (DUH) hält die Auflagen zum Besten von die Automobilindustrie zum Besten von vernünftig. Die Entwicklungskosten hätten sich trotz des geplanten Verbrenner-Ausstiegs im Jahr 2035 gelohnt. Die drei Ministerpräsidenten hätten „Lobbyarbeit zum Besten von BMW, Mercedes und VW hinauf Wert dieser Bewohner betrieben, die unter den schädlichen Abgasen leiden“, sagte DUH-Chef Jürgen Resch .

Greenpeace forderte, die Automobilhersteller müssten emissionsfreien Antrieben in den kommenden Jahren zum Perforation verhelfen. Nur so können Arbeitsplätze gerettet werden. Ehrgeizige Abgasnormen sind ein guter Anreiz.

(Quellen: Deutschlandfunk, dpa, AFP, pto)


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