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EU-Kommission legt Gesetzentwurf zum digitalen Euro vor

Stand: 28.06.2023 8:27 Uhr

Die EU-Kommission will heute vereinigen Gesetzentwurf zur Lehrbuch des digitalen Euro vorlegen. Dies könnte künftig im gesamten Euroraum wie elektronisches Zahlungsmittel eingesetzt werden. Doch viele Fragen bleiben unbeantwortet.

Geld regiert die Welt. In Europa handelt es sich nun vor allem um Zentralbankgeld, dies bisher in Form von Banknoten und Prägen zirkulierte. Jetzt soll jeder Volk nachrangig in digitaler Form Zugriff aufwärts dies Geld jener Europäischen Zentralbank (EZB) nach sich ziehen.

Finanzexperten wie Jens Holezcek, Teamchef Digitale Zahlungssysteme beim Vereinigung Deutscher Volksbanken und Raiffeisenbanken, halten die Sorge, dass dies jener Beginn jener Bargeldabschaffung sein könnte, für jedes unberechtigt. „Solange die Verbraucher Bargeld verlangen, werden die Banken den Verbrauchern weiterhin Bargeld zur Verfügung stellen – eine physische Form des Zentralbankgeldes.“

Zukünftig sollen Händler jedoch immer den digitalen Euro wie gesetzliches Zahlungsmittel goutieren, sei es an jener Kasse oder im Online-Shop. Darüber hinaus wären nicht mehr da Finanzinstitute im Euroraum dazu verpflichtet, ihren Kunden grundlegende Dienstleistungen rund um den digitalen Euro kostenlos anzubieten.

Es ist in Rede, wie die Akzeptierung ausfallen wird

Bisher sei jedoch völlig ungeschützt, ob jener digitale Euro nachrangig in rein wirtschaftlichen Geschäftsmodellen zum Kaution kommen soll, bedauert Markus Ferber, Mitglied des CSU-Europaparlaments.

Im Umkehrschluss bedeute dies, dass sich für jedes Verbraucher nicht viel ändern werde, so jener Finanzexperte: „Er verfügt übrig Bargeld oder die Möglichkeit, Zahlungen übrig sein Girokonto zu tätigen – mit vielfältigen technischen Möglichkeiten. Mit dem E-Euro oder dem digitalen Euro.“ „ist nur eine zusätzliche Möglichkeit. Es bleibt abzuwarten, ob dies letztendlich akzeptiert wird, da insbesondere Fragen des Datenschutzes und jener Anonymität noch nicht ordnungsgemäß beantwortet sind“, sagte Ferber. Z. Hd. ihn sei „dies Ganze unausgereift.“

Z. Hd. die EU-Kommission und die EZB ist jener digitale Euro vor allem ein Prestigeprojekt. Es besteht nachrangig die Sorge, dass sich sonst dies digitale Geld anderer Länder oder private Kryptowährungen in Europa verteilen und die Rolle des Euro verringern würden.

genau Einsatzmöglichkeiten unklar

Darüber hinaus lässt sich natürlich nicht leugnen, dass immer mehr Menschen zunehmend digital bezahlen wollen, sagt Europapolitiker Damian Boeselager, jener jener Grünen-Gruppe im Parlament angehört: „Die Idee, dass ich ein Zentralbankkonto habe.“ Wo sich mein digitaler Euro-Schein befindet, den ich aufwärts dies Zentralbankkonto eines beliebigen anderen Bürgers überweisen könnte, dies ist natürlich eine spannende Frage. Zweitrangig hier könnten viele Transaktionskosten vermieden werden.“

Wenn Verbraucher ihr Geld jedoch künftig zwischen jener Zentralbank aufstellen und risikolos Zinsen erhalten könnten, wären viele Banken abgeschnitten. Dies hätte schwergewichtig kalkulierbare Verfolgen, etwa für jedes die Bankenbranche.

Holezcek sagt: „Ein digitaler Euro kann wie digitale Variante von Bargeld Sinn zeugen. Es macht keinen Sinn, wenn er damit komplett in den Markt eingreift.“

Es gibt noch viele offene Fragen, die die EZB zwischen jener Umsetzung des Gesetzes beantworten muss. Vor diesem Hintergrund ist es unwahrscheinlich, dass die Beratungen zu dem Projekt vor jener Europawahl im kommenden Monat der Sommersonnenwende dicht werden. Von dort wird es den digitalen Euro frühestens in drei solange bis vier Jahren spendieren.


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