EU-Kommission will globale Standards für virtuelle Welten

BRÜSSEL (dpa-AFX) – Die EU-Kommission setzt sich z. Hd. globale Standards z. Hd. von Computern geschaffene virtuelle Welten ein. Es solle darauf geachtet werden, dass virtuelle Welten nicht von wenigen großen Playern dominiert werden, teilte die Brüsseler Behörde am zweiter Tag der Woche mit. Die EU-Kommission wolle mit Stakeholdern gen welcher ganzen Welt zusammenarbeiten und Standards im Einklang mit den Zielen und Werten welcher EU fördern, hieß es. Darüber hinaus sollen die Möglichkeiten neuer Technologien verstärkt genutzt werden, z. B. in den Bereichen Stadtplanung, Produktion oder Gesundheitswesen. Im Rubrik welcher virtuellen Welten müsse noch mehr geforscht und eine „Talent-Pipeline“ aufgebaut werden, hieß es.
Unter virtuellen Welten versteht man laut EU-Kommission z. B. 3D-Umgebungen, in denen die physische Welt mit digitalen Welten verschmilzt. Dies lässt sich vielfältig nutzen, zum Sichtweise zur reinen Unterhaltung, dessen ungeachtet wenn schon zur Vortäuschung bestimmter Ereignisse. Zum Beispiel könnten Notoperationsszenarien durchgespielt werden, um chirurgische Komplikationen zu reduzieren. Mithilfe präziser 3D-Modelle könnten notfalls wenn schon die Nachstellen welcher globalen Erwärmung simuliert werden, um energieeffizientere Lösungen zu finden.
Neben all den Vorteilen müsse man wenn schon den Menschen in den Mittelpunkt stellen und den mit Privatsphäre und Desinformation verbundenen Risiken entgegenwirken, sagte EU-Kommissarin Margrethe Vestager. „Wir wollen sicherstellen, dass Web 4.0 zu einer offenen, sicheren, vertrauenswürdigen, fairen und integrativen digitalen Umgebung z. Hd. aufgebraucht wird.“/rew/DP/jha
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