Fußball

Ex-Chef Voigt scheitert mit Klage

Stand: 15. Rosenmonat 2023, 11:28 Uhr

Triumph zu Händen den FC Erzgebirge Aue im Gerichtssaal! Die Klage des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Michael Voigt wurde abgewiesen. Während des Prozesses kamen interessante Zahlen und Datenansammlung ans Licht.

Im letzter Monat des Jahres hatte Erzgebirge Aue Geschäftsführer Michael Voigt „mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden.“ Dagegen klagte jener 50-Jährige. Vergebens. Wie die „Freie Zeitungswesen“ berichtet, hat dies Arbeitsgericht Karl-Marx-Stadt am Mittwoch (14.06.2023) die Klage hinauf Wiedereinstellung abgewiesen. Stattdessen wurde die Feuerung zu Händen rechtmäßig erklärt. Voigt muss ebenso die Wert des Prozesses tragen.

Michael Voigt ist nicht mehr Geschäftsführer beim FC Erzgebirge Aue.
Bildrechte: IMAGO / Picture Point

170.000 Euro Gehalt und fette Sonderzahlungen

Wohnhaft bei den Verhandlungen kamen interessante Vertragsdetails ans Licht. Voigt erhielt ein Grundgehalt von 170.000 Euro pro Jahr. Darüber hinaus erhielt jener ehemalige Finanzvorstand und kaufmännische Sprossenstiege im Laufe jener Jahre Sondervereinbarungen mit den damaligen Vereinspräsidenten Bernd Untergeschoss (2009–2014) und Helge Leonhardt (2014–2022) in Höhe von insgesamt 223.000 Euro. Die letzte Sonderzahlung in Höhe von 48.000 Euro landete unmittelbar vor Leonhardts Rücktritt hinauf Voigts Konto.

Nachdem dem Rücktritt von Helge Leonhardt schied Geschäftsführer Michael Voigt aus dem Vorstand aus. Von kurzer Dauer zuvor hatte er eine Sonderzahlung in Höhe von 48.000 Euro erhalten.
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Dies waren die Gründe zu Händen die Kündigung

Welcher seit dieser Zeit November 2022 neue FCE-Vorstand begründete Voigts Kündigung mit mehreren Vorwürfen. Laut „Freier Zeitungswesen“ wirft jener Verein Voigt vor, ungesetzlich in die Vereinskasse gegriffen und dem Verein Schaden zugefügt zu nach sich ziehen. Außerdem soll er verschmelzen Laptop des Vereins an seine Tochter verschenkt und die Zeche zu Händen eine private Fete zum damaligen 60. Geburtstag von Ex-Staatsoberhaupt Leonhardt und seinem Ordensbruder Uwe nicht getilgt nach sich ziehen. Darüber hinaus soll jener ehemalige Geschäftsführer Scheinarbeitsverhältnisse mit kleiner Vergütung geschaffen nach sich ziehen, um niedrigere Steuersätze zu erwirken. Voigt selbst hätte davon profitiert. Er räumte diesen „Fehler“ ein, erklärte jedoch, dass jene Scheinarbeitsverhältnisse beim Drittligisten „gängige Realität“ seien.

Genauso aufgebraucht weiteren Vorwürfe bestritten die Kläger. Die Sonderzahlungen wurden vertraglich geregelt. Genauso zum Laptop und den Wert zu Händen die Fete gab es klare Vereinbarungen. Nachdem Unterstellung des Klägeranwalts hätte es nur eine Ermahnung nachdem § 626 Abs. 1 und 2 BGB schenken sollen. Dies Justizgebäude sah die Sache voneinander abweichend und wies die Klage ab. Eine Bekräftigung des Urteils steht noch aus. Es ist ebenso unklar, ob Voigt Revision furnieren wird.

Voigt wollte 250.000 Euro Schadensersatz

Ein früherer Vergleich war übrigens gescheitert. Voigt hatte hinauf einer Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses solange bis zum 31. letzter Monat des Jahres 2023 und einer Schadensersatzzahlung in Höhe von 250.000 Euro bestanden. Welcher FC Erzgebirge Aue weigerte sich, Voigt eine Nachzahlung zu zahlen.

Fußballmannschaft Jahre Geschäftsführer in Aue

Seit dem Zeitpunkt 2011 ist Voigt denn kaufmännischer Geschäftsführer zu Händen die Vermögen des Pille-Drittligisten FC Erzgebirge Aue zuständig. Nachdem Rücktritt von Präsident Helge Leonhardt im September 2022 gab er seinen Rücktritt vom Vorstand vertraut. Er blieb Geschäftsführer, legte jedoch von kurzer Dauer darauf krankheitsbedingt sein Amtei zu Händen Monate nieder. Er wurde am 13. letzter Monat des Jahres 2022 mit sofortiger Wirkung gefeuert.

Dieses Themenkreis im Sendung:Mitteldeutscher Rundfunk FERNSEHEN | Mitteldeutscher Rundfunk-NEWS | 15. Rosenmonat 2023 | 19:30 Uhr

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