Exzellenznetzwerk für Edge-KI-Technologien – IT und Produktion


Künstliche Intelligenz uff kleinstem Raum
Dies europäische Exzellenznetzwerk „dAIEDGE“ fördert die Software künstlicher Intelligenz (KI) uff Edge-Computing-Plattformen, einer jener Projektpartner ist dasjenige Fraunhofer IGD. Die Komposition aus Edge Computing und KI (Edge AI) ermöglicht es Geräten, Entscheidungen in wenigen Millisekunden zu treffen, während sie die Datenmaterial frei heraus am Entstehungsort verarbeiten. Edge AI ist damit Vorreiter und Beschleuniger z. Hd. viele neue Anwendungen in Bereichen wie autonomes Kutschieren, personalisierte digitale Hilfe und intelligente Serviceroboter.
Denn Teil jener Initiative „European Network of AI Excellence Centres: Expanding the European AI Lighthouse“ jener Europäischen Union soll dasjenige neue Netzwerk zusammensetzen Leuchtturm intrinsisch internationaler KI-Initiativen schaffen. dAIEDGE steht z. Hd. „Ein Exzellenznetzwerk z. Hd. verteilte, vertrauenswürdige, effiziente und skalierbare KI am Edge“. Unter jener Pipeline des Deutschen Forschungszentrums z. Hd. Künstliche Intelligenz (DFKI) funktionieren Experten z. Hd. künstliche Intelligenz, eingebettete Computertechnologie, Mikroprozessoren, dezentrale Hard- und Software, Informatik und Ingenieurwissenschaften zusammen.
Dies Fraunhofer-Institut z. Hd. Graphische Datenverarbeitung IGD ist Teil des Projektkonsortiums und leitet die Pilotentwicklung im Spanne Smart City und autonome Robotik (u.a. z. Hd. die Luft- und Raumfahrtindustrie). Dies Team jener Kommando „Virtuelle und Augmented Reality“ unter jener Pipeline von Holger Graf bringt seine Expertise c/o jener Umsetzung jener bildbasierten Softwarebasis z. Hd. neuromorphe Sensoren ein.
„Neuromorphe Bildsensoren, wie sie z. B. in ereignisbasierten Kameras verbaut werden, funktionieren asynchron und senden nur Informationen gut die Pixel in einem Grafik, die sich verändert nach sich ziehen. Sie sind von dort in jener Stellung, sehr komplexe Bilder und dynamische Szenen mit hoher Leistungsfähigkeit zu verarbeiten – demgegenüber mit viel.“ „weniger Datenmaterial und weniger Strom. Neuromorphe Sensoren können in autonomen Robotern wie Rasenmährobotern oder Drohnen, demgegenüber fernerhin in Autos eingesetzt werden“, erklärt Graf. Verbinden mit dem Deutschen Zentrum z. Hd. Luft- und Raumfahrt (DLR) und dem DFKI entwickelt die KI Spezialisten funktionieren im Rahmen von dAIEDGE verbinden an jener Weiterentwicklung eines am Fraunhofer IGD entwickelten Bildverarbeitungssystems, dasjenige es ermöglicht, Objekterkennung und Posenschätzung uff verkleinerten neuronalen Netzmodellen (Spiking Neural Networks – SNN) durchzuführen neuromorphe Hardware. Dieser offizielle Start des Projekts ist September 2023.
Edge-KI-Technologien z. Hd. verschiedene Branchen
Um die digitale und grüne Transformation durch fortschrittliche KI-Technologien, -Anwendungen und -Innovationen zu beschleunigen, baut dAIEDGE uff den bestehenden Vorteilen und Stärken jener europäischen Industrie uff. Dies Hauptziel besteht darin, eine schnelle Entwicklungsverlauf und Marktakzeptanz z. Hd. verteilte Edge-KI-Technologien wie Hardware, Software, Frameworks und Tools zu unterstützen und sicherzustellen. dAIEDGE-Anwendungen sollen in den unterschiedlichsten Bereichen eingesetzt werden, etwa im Web jener Utensilien (IoT), c/o intelligenten Transportsystemen, in jener Robotik und im Gesundheitswesen. „Mit jener Weiterentwicklung intelligenter Edge-Geräte werden sie besser und schneller in jener Stellung sein, komplexe Entscheidungen autonom zu treffen und uff Echtzeitdaten zu reagieren. „Dies ist die Grundlage z. Hd. ein dynamisches KI-Umwelt mit verteilten, vertrauenswürdigen, effizienten und skalierbaren Methoden jener Künstlichen Intelligenz“, sagt Prof. Didier Stricker, Sprossenstiege des Forschungsbereichs Augmented Vision beim Konsortialführer DFKI
Dies Netzwerk hat ein Projektvolumen von 14,4 Mio. Euro, wovon 10,7 Mio. Euro von jener Europäischen Union gefördert werden. dAIEDGE wird mit den wichtigsten europäischen KI-Initiativen wie HumanE-AI-Net, Claire, Ellis und AI4EU zusammenarbeiten. Um die Mobilität von Wissenschaftlern durch Forschungsaustausche zu unterstützen und industrielle Forschungsprojekte durchzuführen, wird dasjenige Exzellenznetzwerk 30 Projekte durch die Veröffentlichung von drei offenen Ausschreibungen mit insgesamt 1,8 Mio. Euro fördern.
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